12 Kommentare zu „Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Aussehen?“
Ganz schön sexy, die Haifischlady, uuuuuhhh..! „I’m big, but I know, how to look sexy!“ Irgendwie beruhigend, dass sich die anderen Tiere auch so viele Gedanken um ihr Aussehen machen wie wir. Der Nasenbär ist auch ganz schön selbstsicher „I like my profile!“. Einfach super.
Wahre Schönheit schwindet nicht, sie wächst!
(self fulfilling prophecy)
Wer mit zunehmendem Alter an Attraktivität verliert, bekommt meinen Studien zufolge lediglich die Rechnung für einen fragwürdigen Charakter präsentiert. Eine Problematik, die Sie allerdings in keinster Weise betrifft, liebe Eugene.
Ach, und irgendwann ist es einfach sowas von wurscht… Ich glaube gerade zwischen 50 und 60 tut man sich noch ein bissel schwer. Und dann legt sich das.
Schade, dass ich keinen Alkohol trinke, z. Z., aber theoretisch ein Gläschen Veuve Cliquot, für den Kreislauf!
Ich glaube die Natur hat sich das mit dem gebrechlich werden ausgedacht, damit man mehr Lust auf die letzte große Reise bekommt. Irgendwann sind die alten Knochen dann auch beschwerlich. Aber ich beharre darauf, dass verknittere, alte Leute nicht zwangsläufig unattraktiv sind. Manche natürlich schon. Eine Frage des Charakters! Verbittert und verschrumpelt ist nicht so der Burner. Ebenso wie verbittert und glatt gezurrt. Beides zu geißeln (vom ästhetischen Standpunkt). Außerdem verweise ich auf Schildkröten. Außerordentlich attraktive Tiere und schon von klein auf schrumpelig! Ich bin eindeutig der Schildkrötentyp. Allerdings möchte ich nicht den Eindruck erwecken, dass ich vor vitalkraftstärkenden Maßnahmen zurückscheue. Auch Zahnersatz ist eine Errungenschaft unserer Wissenschaft, auf die ich niemals verzichten möchte. Alte Leute dürfen ruhig ihre dritten Zähne drin lassen. Eitelkeit ist ja nicht nur zu geißelnder Egoismus sondern auch eine Rücksichtsmaßnahme für die Umgebung. Andere Leute haben ja auch Augen im Kopf. Man sollte nichts unterlassen, um die Schönheit in der Welt zu steigern. Auch die äußere. Ein guter Charakter in einer verwahrlosten Hülle ist nichts, was ich gerne sehe. Dass man nun so völlig machtlos einem grausamen Schicksal von unansehnlichem Verfall ausgeliefert ist, halte ich für eine Ausrede. Die einen sind einfach weniger eitel, aber das ist auch eher charakterbedingt. Vollständige Uneitelkeit in äußeren Dingen halte ich persönlich nicht für so nachahmenswert, wie das manche Betschwestern gerne zu verkünden belieben. Ich muss mir das dann schließlich alles anschauen, die ganze langweilige Uneitelkeit. Schlafen mir ja die Füße ein.
Ah…! Herrlich, so ein kühler Schluck Champagner!
Sie wissen natürlich, dass mich die kribbelige Atmosphäre bei Ihnen immer wieder hertreibt. Auch ohne Schampus. Darauf noch einen Schluck! So ein virtuelles Besäufnis ist doch der reinstes Jungbrunnen!
Ganz schön sexy, die Haifischlady, uuuuuhhh..! „I’m big, but I know, how to look sexy!“ Irgendwie beruhigend, dass sich die anderen Tiere auch so viele Gedanken um ihr Aussehen machen wie wir. Der Nasenbär ist auch ganz schön selbstsicher „I like my profile!“. Einfach super.
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Mir gefällt auch die angesichts der Selbsteinschätzung ihres Mannes höchst erstaunte Lady auf dem Korbsofa!
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yeah! she looks like a ‚ten‘!
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Ich sag ja immer: die
SchönheitZufriedenheit ist ein großer Glanz von innen!LikeLike
Und somit wird schwindende Schönheit zufriedenstellend kompensiert.
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Wahre Schönheit schwindet nicht, sie wächst!
(self fulfilling prophecy)
Wer mit zunehmendem Alter an Attraktivität verliert, bekommt meinen Studien zufolge lediglich die Rechnung für einen fragwürdigen Charakter präsentiert. Eine Problematik, die Sie allerdings in keinster Weise betrifft, liebe Eugene.
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Ach, und irgendwann ist es einfach sowas von wurscht… Ich glaube gerade zwischen 50 und 60 tut man sich noch ein bissel schwer. Und dann legt sich das.
http://vimeo.com/moogaloop.swf?clip_id=2247473&server=vimeo.com&show_title=0&show_byline=0&show_portrait=0&color=ffffff&fullscreen=1&autoplay=0&loop=0
Bevor ich’s vergesse: Was darf ich Ihnen ausgeben? 😉
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Schade, dass ich keinen Alkohol trinke, z. Z., aber theoretisch ein Gläschen Veuve Cliquot, für den Kreislauf!
Ich glaube die Natur hat sich das mit dem gebrechlich werden ausgedacht, damit man mehr Lust auf die letzte große Reise bekommt. Irgendwann sind die alten Knochen dann auch beschwerlich. Aber ich beharre darauf, dass verknittere, alte Leute nicht zwangsläufig unattraktiv sind. Manche natürlich schon. Eine Frage des Charakters! Verbittert und verschrumpelt ist nicht so der Burner. Ebenso wie verbittert und glatt gezurrt. Beides zu geißeln (vom ästhetischen Standpunkt). Außerdem verweise ich auf Schildkröten. Außerordentlich attraktive Tiere und schon von klein auf schrumpelig! Ich bin eindeutig der Schildkrötentyp. Allerdings möchte ich nicht den Eindruck erwecken, dass ich vor vitalkraftstärkenden Maßnahmen zurückscheue. Auch Zahnersatz ist eine Errungenschaft unserer Wissenschaft, auf die ich niemals verzichten möchte. Alte Leute dürfen ruhig ihre dritten Zähne drin lassen. Eitelkeit ist ja nicht nur zu geißelnder Egoismus sondern auch eine Rücksichtsmaßnahme für die Umgebung. Andere Leute haben ja auch Augen im Kopf. Man sollte nichts unterlassen, um die Schönheit in der Welt zu steigern. Auch die äußere. Ein guter Charakter in einer verwahrlosten Hülle ist nichts, was ich gerne sehe. Dass man nun so völlig machtlos einem grausamen Schicksal von unansehnlichem Verfall ausgeliefert ist, halte ich für eine Ausrede. Die einen sind einfach weniger eitel, aber das ist auch eher charakterbedingt. Vollständige Uneitelkeit in äußeren Dingen halte ich persönlich nicht für so nachahmenswert, wie das manche Betschwestern gerne zu verkünden belieben. Ich muss mir das dann schließlich alles anschauen, die ganze langweilige Uneitelkeit. Schlafen mir ja die Füße ein.
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à votre santé, mme. gaga!
Ich gebe Ihnen Recht und stoße auf Ihre Füße an. Mögen sie wieder zappeln. 🙂
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Ah…! Herrlich, so ein kühler Schluck Champagner!
Sie wissen natürlich, dass mich die kribbelige Atmosphäre bei Ihnen immer wieder hertreibt. Auch ohne Schampus. Darauf noch einen Schluck! So ein virtuelles Besäufnis ist doch der reinstes Jungbrunnen!
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also über die titelfrage hab ich zumindest schon ausführlich nachgedacht…
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…und sich – klug wie Sie sind – also für unblutige regelmäßige Interventionen für’s Wohlfühlen entschieden. #
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