dass alle, die dieses Jahr Geburtstag mit Schnapszahl feiern, auch eine Schnapszahl in ihrem Jahrgang hatten?
Manchmal liege ich eben wach im Bett und denke so vor mich hin…
Twoday
dass alle, die dieses Jahr Geburtstag mit Schnapszahl feiern, auch eine Schnapszahl in ihrem Jahrgang hatten?
Manchmal liege ich eben wach im Bett und denke so vor mich hin…
(für Books)
Da stolpere ich seit heute neugierig und noch ganz naiv dem Hauptstrang der letzten Expedition hinterher und habe das Gefühl, dass es sich lohnen wird. Der Einstieg in das unterirdische Gewölbe befindet sich in der neuen Hauptfiliale des Teppichhaus Trithemius. Von dort aus gelangt der neugierige Sucher in die Cafeteria der Bloguniversität, wo sich der alte Einstieg zum Geheimnis der Papiere des PentAgrion befindet.
So gegen Mitternacht dann lese ich seit kurzem die Briefe der L. aus K****, in denen sie Dr. Sago von ihrem Tag in der Fremde berichtet.
Überall Geheimnisse. Und dann liegt da noch Die Nemesis der Medizin auf meinem Nachttisch…
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btw – Nemesis bestraft vor allem die menschliche Selbstüberschätzung. Mal sehen, ob und was auf der Strecke bleibt. Wundert euch also nicht, wenn es hier in nächster Zeit nicht viel zu lesen geben wird und wenn ich mich bei euch mit Kommentaren zurückhalte.
Vielleicht ist es auch nur eine akute Vuvuzelitis. Begonnen hat es jedenfalls um Punkt sieben mit dem plötzlichen Ausbruch einer schweren Vuvuzelakne im Gehörgang, die mich gepeinigt aus dem Bett trieb. Ich rief sofort die Helfer für solche Notfälle an. Stellen Sie sich vor, die kannten den Erreger – das bisher hauptsächlich in Afrika grassierende Viroid Vuvuzela – noch gar nicht, obwohl in Hamburg schon Maßnahmen gegen seine Ausbreitung bei Massenveranstaltungen beschlossen sind.
So, jetzt trinke ich erst mal einen Kaffee. Vielleicht hilft der ja gegen die Vuvuzelarrhoe, die mich trotz konservativer Behandlung nach wie vor quält.
Denkbar ist auch, dass ich mich dieser Selbsthilfegruppe anschließe.
Außerdem spiele ich mit dem Gedanken, gegen meine Beschwerden ganz gezielt Kügelchen einzusetzen. Allerdings hat diese Art der Selbsthilfe möglicherweise unangenehme Nebenwirkungen.
Beide Filme von Max Hattler basieren auf Gemälden von Augustin Lesage (1876 – 1954) , einem spiritistischen Maler der Art Brut:
Heaven = „Symbolic Composition of the Spiritual World“, 1923
Hell = „Symbolic Composition of the Spiritual World“, 1925
Die Filme entstanden im Februar 2010 während eines 5-tägigen Animationsworkshops mit Studenten in Viborg, Dänemark.