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Da leben etliche „perverse Mädchen“. Aus diesen „perversen Nymphen“ werden mit der Zeit „perverse Frauen“. Sind sie etwas unordentlich, werden sie als „perverse Schlampen“ bezeichnet, „perverse Sexsüchtige“ auch als „perverse Nymphomaninnen“ (die sind übrigens „pervers und nymphoman“). Und wenn sie ihre „perversen Neigungen“ zum Beruf machen, werden sie meist als „perverse Huren“ tituliert.
Auf der anderen Seite gibt es da „perverse Narzissten“, die nicht selten einsam auf einer „perversen Website“ „perverse Bilder“ anklicken. Wenn sie es leid sind durch „perverse Animationen“, „perverse Geschichten“ und „perverse Perversionen“ [sic] mit sich selbst „perverse Befriedigung“ zu suchen oder ihre „perverse Sexualität“ mit einer „perversen Sexpuppe“ auszuleben, bekommen sie bisweilen Lust auf „perverse Kontakte“ und beginnen schon mal vereinzelt als „perverse Exhibitionisten“ „perverse Teenies“ zu erschrecken.
Fortgeschrittene beginnen auf „perverse Anzeigen“ mit „perversen Sprüchen“ oder gar in „perversen Reimen“ (Platz 7!) zu reagieren. Es kommt zu „perversen Treffen“. „Perverse Blumen“ (!) gehören bei solchen Gelegenheiten als Erkennungszeichen zu den „perversen Vorlieben“ und nach „perversen Wörtern“ eröffnen „perverse Küsse“ auf „perverse Lippen“ das „perverse Sexspiel“. „Perverse Gerüche“ regen darüber hinaus „perverse Fantasien“ an. In der Folge reiben sich „perverse Genitalien“ in „perverser Größe“ an der „perversen Klitoris“ und an „perversen langen Schamlippen“. Mittels „perverser Einführungen“ kommt es dann zum „perversen Geschlechtsverkehr“. Nach einem „perversen Orgasmus“ entsteht womöglich eine „perverse Liebe“ und schließlich ein „perverses Pärchen“.
Die „perverse Frau“ wird dann nach einer „perversen Inszenierung“ auf dem Standesamt zur „perversen Ehefrau“. „Perverse Kunst mit Sperma“ führt unter Umständen zu „perversen Symptomen“. Da ist guter Rat teuer. „Perverse Untersuchungen“ bei „perversen Ärzten“ finden schnell die Ursache. Tja, „perverser Sex“ führt gelegentlich zu „perversen Schwangerschaften“, und nach neun Monaten gibt es in der Regel frisch gebackene „perverse Mütter“. „Perverse Sexualpraktiken“ bestimmen weiterhin das „perverse Sexualleben“. Die „perverse Oma“ kümmert sich derweil um die Enkel, wenn sie nicht gerade „perverse alte Männer und Frauen in England“ besucht.
Damit keine Langeweile beim „perversen Geschlechtsakt“ aufkommt, experimentieren die „perversen Eltern“. Sie sagen sich „perverse Ausdrücke“ oder machen „perverse Spiele mit Strom“. Aber Vorsicht! Ist da unaufgearbeiteter „perverser Hass“ mit im „perversen Spiel“, kommt es, wenn man Pech hat, in der Folge zu einem veränderten Personenstand, und die „perverse Witwe“ müsste eine „perverse Beichte“ ablegen.
Eure „perverse Faust“
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Ich wundere mich auf diesem Gebiet ja kaum noch. Aber was – bitteschön – sind ‚perverse Blumen‘?