… Einstürzende Neubauten und die Titanic-Satire-Partei (Die Partei) würden in den Berliner Senat einziehen.
Kategorie: Aufgeschnappt
Bedingungsloses Grundeinkommen
Öffentliche Anhörung des Petitionsausschusses vom 08.11.2010)
Nach etwa 80 Min. wird dann ein anderes Thema behandelt.
Sind Sie sicher?
11.11% (2 Stimmen)
landet wie bisher in einem Salzstock tief in der Erde
50% (9 Stimmen)
landet wie bisher in einem Zwischenlager über der Erde
38.89% (7 Stimmen)
keine Ahnung
Total: 100% (18 Stimmen)
Bitte erst abstimmen und dann DAS lesen.
DSDSK
Vom heutigen Besuch im Teppichhaus inspiriert.
Und hier kommt nun die grandiose Version und Fortsetzung von Mimiotschka und Herr Trithemius.
Applaus erst mal!
Und nun viel Vergnügen!
Veranstaltungstipp
Wussten Sie eigentlich,
dass Eltern, denen die Erlaubnis zum Heimunterricht verweigert wird, in den USA politisches Asyl erhalten? (HIER entdeckt)
Vorhang auf
Trompe-l’oeil by Cornelis Gysbrechts
inspired by Doktor Schein
Wissen Sie eigentlich schon,
dass in einigen Regionen – und das ist kein Aprilscherz (!) – in den nächsten Tagen mit einem erhöhten Aufkommen der Umweltchemikalie Dihydrogenmonoxid (DHMO) gerechnet werden muss?
Sutide
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg, in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid. Das ezniige, was wcthiig ist, ist dsas der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion sehten. Der Rset knan ttoaelr Bsinöldn sien, todzterm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das legit daarn, dsas wir nihct jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als Gnaezs. Krsas oedr?
Rollenverhalten
„Da entscheiden sich zwei Artisten, miteinander eine Nummer zu erarbeiten und damit zu reisen. Sie entscheiden sich nicht aus Zwang, sondern freiwillig. Dann klären sie, wer nach Anlage oder Neigung mehr der Untermann ist, und wer durch die Luft fliegt. Ist diese Entscheidung gefallen, muss der eine Muskeln aufbauen, darf der andere nicht zunehmen. Wenn einer der beiden sich nicht rollengerecht verhält, nutzt er zwar seine Freiheit. Nur, die Nummer gibt es halt nicht mehr.“ (Werner Schneyder, 2008, Krebs, S.36)