Perversionen

Der Begriff wird zum einen für eine psychopathologische Symptomatik im Rahmen der modernen, psychoanalytisch begründeten Sexualforschung, zum anderen als strafrechtlich relevante Kategorie in der Forensik und vielfach noch undifferenziert als moralische und verunglimpfende Zuschreibung verwendet. Vorwissenschaftlich noch als reine Unzucht und moralische Verfehlung betrachtet, wurden Perversionen dann zu Zeiten KRAFFT-EBINGs (1886) Symptome einer angeborenen degenerativen Erkrankung des zentralen Nervensystems. (SCHMIDT, 1988, S.104) Ein Sammelsurium an ungewöhnlichen bizarren Sexualpraktiken entstand (beispielsweise das Werk ‚Psychopathia Sexualis’, 1886), und die Beschäftigung damit schien sich vor allem in einer detailreichen Beschreibung zu erschöpfen.

Erklärungsversuche
Spätere Sexualforscher versuchten Strukturen, Entstehungsbedingungen und psychodynamischen Zusammenhänge herauszuarbeiten, und ein bestimmtes Verhalten plausibel zu erklären. Bis in die 60er Jahre wurde zum Beispiel FREUDs Kastrationsangst, die zur Vermeidung einer reifen Vereinigung mit dem „Objekt erwachsene Frau“ führt, als Mittelpunkt der Perversionsbildung betrachtet. (N. BECKER in SIGUSCH, 2001, S.420) Später betrachtete man die Psychodynamik hinter der Perversion hinsichtlich ihrer Funktion als kreative Konfliktlösungsstrategie.

Erotisierter Hass
ROBERT J. STOLLER, eine Autorität auf dem Gebiet der Perversionsforschung, versteht unter Perversionen primär das Inszenieren verbotener Fantasien, insbesondere von feindseligen Fantasien. Perversion sei „erotisierter Hass, (…) eine Fantasiebildung, die meistens ausagiert wird (…), eine gewohnheitsmäßige, bevorzugte Abweichung, die nötig ist, um volle Befriedigung zu erreichen, und die ihren Ursprung vor allem in Feindseligkeit hat.“ (1979, S.22) Die in den Handlungen verborgene Rachefantasie dient dazu, „ein Kindheitstrauma in den Triumph des Erwachsenen zu verwandeln.“ (ebd.) Unter einem Kindheitstrauma versteht er ein gezielt gegen das eigene Geschlecht oder gegen die Geschlechtsidentität gerichtetes tatsächlich vorgekommenes Trauma. Es wird in den Einzelheiten der Perversion abgebildet und entspricht dem erneuten Durchleben, durch welches die Vergangenheit ungeschehen gemacht werden soll. „Aber das Bedürfnis nach Wiederholung – unendlicher, ewiger Wiederholung auf dieselbe Weise – rührt aus der Unfähigkeit, sich von der Bedrohung, dem Trauma, vollständig zu befreien.“ Das Ergebnis „all dieser Mühe beim Erschaffen der Fantasie“, ist die Entmenschlichung der Sexualität, da bei der perversen Handlung nur noch Fragmente des Sexualobjektes wahrgenommen werden. (ebd.) Der Orgasmus gleicht nach STOLLER einem größenwahnsinnigen Ausbruch von Freiheit, und ist „die kurzfristig erlebte triumphale Aufhebung einer tiefen Beschädigung.“ (SCHMIDT, 1998, S.81)

Die fünf Kriterien

Als Sexualwissenschaftler unterschiedlicher Schulen begannen, abweichendes sexuelles Verhalten in den Blick zu nehmen, ergab sich die Notwendigkeit, ein Ordnungssystem zu entwickeln, welches einerseits den wissenschaftlichen Diskurs erleichtert und andererseits den Perversionsbegriff eingrenzt. REICHE arbeitete dazu fünf Kriterien heraus (in SIGUSCH, 2001, S.442-443):

  • Gemäß dem ersten ‚Kriterium des obligaten Fetischs’, operieren alle Perversionen mit einem Fetisch. Dabei handelt es sich nicht ausschließlich um sexuell besetzte unbelebte Objekte, sondern auch um eine Einengung und Fragmentierung einer Person, was der bereits angesprochenen Entmenschlichung beziehungsweise einer Fetischisierung entspricht.
  • Das zweite ‚Kriterium der perversen Szene’, macht ein Einbauen von Objekten und Handlungen in eine Szene für das Erleben sexueller Erregung unentbehrlich. In einem ständig wiederkehrenden Zwang zur Externalisierung wird dabei die „zentrale innere Objektbeziehung“ nach außen verlagert. ‚Innere Objektbeziehungen’ sind eine wichtige Kategorie der Psychoanalyse. Sie gestalten, vereinfacht ausgedrückt, unser gesamtes Verhältnis zur äußeren Welt, können jedoch „nur über dieses Weltverhältnis sichtbar gemacht werden.“ (S.441)
  • Die in der perversen Szene freigesetzte Erregung führt zur sexuellen Entladung im Orgasmus, welcher das dritte Kriterium darstellt.
  • Das ‚Kriterium der süchtigen Unaufschiebbarkeit’ bedeutet, dass die Wiederholung der zum Orgasmus führenden Szene zwingend ist und wie eine körperliche Sucht erlebt wird.
  • Das fünfte ‚Kriterium der Perversion in der Perversion’ bezeichnet den strukturellen Aufbau gleich einer „russischen Puppe-in-der-Puppe“. Danach ist in jeder manifesten Perversion eine latente Perversion enthalten, welche von der manifesten abgewehrt wird, wobei insbesondere die unerträgliche Leere der „Zwischenräume“ abgewehrt werden soll. Diese Struktur wird besonders in einer Lebenskrise oder in einer therapeutischen Krise sichtbar, wenn das Abgewehrte zum Vorschein kommt.


Klassifikation

In den Diagnoseschlüsseln DSM-IV und ICD-10 taucht die Perversion als ‚Paraphilie’ und ‚Störung der Sexualpräferenz’ auf.

Gibt es weibliche Perversionen?
Weibliche Perversionen werden erst seit etwa 20 Jahren thematisiert. Darin drückt sich die lange Zeit aufrecht erhaltene Überzeugung aus, dass es, von wenigen Ausnahmen abgesehen, Perversionen nur beim Mann gibt. Legt man die fünf erwähnten Kriterien an, die anhand männlicher Fälle entwickelt wurden, gibt es wohl sehr wenige Frauen, die man als pervers bezeichnen kann. REICHE räumt bei der Frau Perversionsäquivalente mit analogen Mechanismen ein. Dazu gehören seiner Meinung nach in erster Linie Essstörungen. (REICHE in SIGUSCH, 2001, S.443) Die Psychoanalytikerin KAPLAN (1991) geht ebenfalls von der Vermutung aus, dass Perversionen bei Frauen praktisch nicht vorkämen. Sie kommt zu dem Schluss, diesen Perversionen entsprächen bei Frauen Störungen wie Selbstverstümmelung, Essstörungen, Kaufrausch, Kleptomanie oder zwanghafte Unterwerfung unter den Mann. Sie behauptet, dass Perversionen bei Männern und Frauen im Verhältnis 99:1 auftreten, mit Ausnahme des Masochismus, bei dem das Verhältnis 20:1 betrage. Sie gibt keine Grundlagen für diese Schätzung an.

Das Körperkriterium

Nach SOPHINETTE BECKER (2002) sind Perversionen keine „Domäne des Mannes“. (REICHE, 1986) Frauen erleben und verarbeiten ihre Ängste, Konflikte, Traumatisierungen und Aggressionen im Zusammenhang mit ihrer sexuellen Identität und ihrer Geschlechtsidentität anders als Männer und drücken sie anders aus. ESTELA WELLDON, auf deren Buch sich BECKER stützt, sieht in Übereinstimmung mit STOLLER in der perversen Szene den Versuch der Umkehrung eines kindlichen Traumas, betont aber, dass bei perversen Handlungen der Körper benutzt werden muss. (WELLDON 2003, S.20) Bei Frauen bedeutet der perverse Umgang mit dem Körper jedoch etwas anderes als bei Männern, denn der Körper hat für ihre psychische Entwicklung eine andere Bedeutung. Die weibliche Sexualität ist viel enger mit der Reproduktionsfunktion verbunden als die männliche. Demnach ist die Fähigkeit der Frau, Kinder zu bekommen, nach BECKER und WELLDON entscheidend für das Verständnis der weiblichen Perversion. „Bei Frauen wird der ganze Körper, der Uterus, das Kind als Teil ihres Körpers bzw. der Körper des Kindes fetischisiert.“ (S. BECKER, 2002, S.289) Das kann zum Beispiel bedeuten, dass eine Mutter, die als Kind sexuell missbrauchte wurde, versucht, dieses Trauma des Ausgeliefertseins ungeschehen zu machen, indem sie ihr eigenes Kind sexuell überstimuliert. (ebd.)

Kritik am männlichen Modell
S. BECKER kritisiert vor allem das ‚Kriterium des Orgasmus’. Dieses Kriterium hält sie auch bei männlichen Perversionen nur für begrenzt zulässig. Denn bei Männern gehe es ebenfalls häufig nur um sehr große sexuelle Erregung, die nicht zwangsläufig zum Orgasmus führt. Beispielsweise trete bei manchen Transvestiten die sexuelle Erregung immer mehr in den Hintergrund, während die Wiederholung der Szene notwendig bleibt. (ebd.) Ihrer Ansicht nach muss dieses Kriterium durch das erwähnte ‚Körperkriterium’ WELLDONs ersetzt werden, weil der Körper „weder mit dem Penis noch mit dem genitalen Orgasmus gleichgesetzt werden kann.“ (S.289) Wenn SCHORSCH und REICHE bei Frauen von „orgastischem Hochgefühl“ beziehungsweise von „orgastischen Erregungszuständen“ sprechen, ahnen sie dies vielleicht, sagt S. BECKER. (ebd.)

Das ‚Kriterium der Perversion in der Perversion’ wird nach ihrer Ansicht zwar von vielen Verläufen bei Männern bestätigt, aber auch da kommt, sagt sie, in einigen Fällen nicht unmittelbar nach dem Zusammenbruch der „Plombe“ die latente Perversion zum Vorschein, sondern vielfach schwere Depressionen möglicherweise mit Suizidalität und psychotischer Desintegration. (S.290)

Manifestationen weiblicher Perversion

Der größte Unterschied zwischen der weiblichen und der männlichen Perversion liegt nach WELLDON in der Richtung ihres aggressiven Impulses: Während der Mann die Aggression nach außen wendet, wendet die Frau sie gegen den eigenen Körper und das Kind als Teil dieses Körpers. Sie hungert, fügt sich Verletzungen zu oder sucht sich dazu einen entsprechenden Partner oder einen Chirurgen. Sie wird wiederholt schwanger, um das Ungeborene als Teil ihrer selbst abzutreiben, oder behandelt ihr Kind genau wie ihren Körper als Objekt. Mögliche Ausprägungen sollen hier nicht weiter vertieft werden.

Geschichten hinter der „Alltagssexualität“

Nach der bisher referierten Plausibilität der perverser Sexualität soll auch die Frage SCHMIDTs (2004) nach den „verborgenen Plausibilitäten der ganz alltäglichen ‚normalen’ Sexualität“ gestellt werden. (S.99) Welche Geschichten werden da inszeniert? GAGNON und SIMON (2000) nennen diese Geschichten ‚Sexuelle Skripte’. STOLLER (1979) nennt sie ‚Microdots’, vergleichbar mit winzigen Punkten, in denen ganze Buchseiten gespeichert sind. Er versteht darunter versteckte verdichtete biografische Erfahrungen, die wie ein Drehbuch sexuelle Wünsche und Fantasien und sexuelles Verhalten jedes Menschen steuern. Denn auch die nicht-perverse Sexualität wird von „Geschichten hinter der Geschichte“ (SCHMIDT, 2004, S.86+100) bestimmt. Sexuelle Fantasien sind in der Regel nachvollziehbarer und vergleichsweise weniger auffällig. Masturbationsfantasien zum Beispiel setzen unterschiedliche Geschichten in Szene, bei denen man zugleich Akteur und Beobachter ist und, vergleichbar mit der perversen Szene, vielleicht Macht, wenn man sich eigentlich ohnmächtig fühlt oder Unterwerfung, quasi aus sicherer Distanz triumphierend genießt. Im Unterschied zu ‚Microdots’, die sich immer auf frühere Erfahrungen beziehen und unbewusst sind, werden ‚Sexuelle Skripte’ laufend fortgeschrieben, umgeschrieben und modifiziert. (SCHMIDT, 2004, S.101) Sie sind außerdem mit sozialen Normen und daraus abgeleiteten Vorschriften kombiniert und sollten mit den ‚Skripts’ eines potentiellen Sexualpartners kompatibel sein. (ZIMBARDO & GERRIG, 1999, S.330) SIGUSCH geht sogar so weit, zu sagen, dass das Geheimnis von Paaren, die viele Jahre immer wieder erregend miteinander sexuell verkehren, darin zu liegen scheint, „dass sie durch eine milde perverse Inszenierung wirksam aufeinander bezogen und miteinander verbunden sind, am besten ohne es zu wissen.“ (2005, S.193)

Diplomarbeit-Perversionen (pdf)

Das nächste Thema ist ‚Unersättlichkeit‘.

Für neue Leser:
Sie lasen soeben einen Teil aus meiner Diplomarbeit.

11 Kommentare zu „Perversionen

  1. Liebe Frau Faust. Ich bin ja über ihre Einträge bei acuto auf Sie gestoßen. Da ich Sie jetzt auch auf meinen Seiten gefunden habe, hoffe ich, dass das mit den Abonnements klappt.
    Es wäre sehr nett, wenn Sie auch über email erreichbar werden. Meine Adresse finden Sie ja auf meinem Blog.

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  2. Ich bin ja immer noch entsetzt über diese krasse Unterscheidung zwischen Männer und Frauen – und über die offensichtliche Weigerung einiger Wissenschaften, Perversionen als eine Domäne beider Geschlechter zu betrachten – nur weil die subjektve moralische Bewertung hier so heftig unterscheidet. Auch die Zahlen, welche ohne Quellenangaben in diesem Zusammenhang gehandelt werden, halte ich für totalen – man verzeihe mir den Kraftausdruck – Bullshit. Mir selbst sind Frauen persönlich bekannt, die sich zu sehr jungen Männern/Knaben hingezogen fühlen (manche sogar praktizierend, jedoch gerade noch innerhalb gesetzlicher Kriterien dabei bleibend), ich kenne lediglich einen einzigen masochistischen Mann, mindestens jedoch zwei gute Dutzend Frauen, die Phänomene Bullimie und Anorexie sind zwar bei Jungen weitgehend unbekannt, nichts desto trotz aber durchaus verbreitet.
    Genauso irritiert mich die unbedingte Verknüpfung der Perversion mit den Begriffen Fetsisch, Zwang und dem Orgasmus – waren hier pure Theoretiker am Luftschlossbasten!? Und das zu Ende des 20./Beginn des 21. Jahrhunderts? *boah*

    Dann auch noch die unbedingte Verknüpfung mit einer ‚Nervenkrankheit’… wie erklärt sich dann zB die kulturell höchst unterschiedliche alterliche Untergrenze für den Sexualakt – sind also nach deutscher Psychologie ganze Völker, welche den Sex vor dem 14. Lebensjahr billig(t)en, tolerieren, fördern oder gar aktiv mitgestalten kollektiv ’nervenkrank‘?

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    1. Aber lieber Promisc, hier geht es doch nicht um die Variationsbreite sexueller Vorlieben, sondern um stark abweichendes Verhalten, das bei mindestens einem Beteiligten (das schließt den Praktizierenden mit ein) Leiden erzeugt oder Schaden anrichtet.

      LG

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  3. sehr interessant zu lesen und aus wissenschaftlicher Sicht ist wahrscheinlich der Blick auf den pädophilen Täter besonders aufschlussreich. Ich habe einmal versucht, mich diesem Thema literarisch zu nähern („Friedhofsbesuch“ hier bei twoday am 5.4.07 veröffentlicht). Leider bin ich zu dumm, so was zu verlinken.

    lieben Gruß

    Mukono

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  4. Aha hier habe ich schon einmal kommentiert. Ich habe das verstanden, es geht nicht um Neigungen, sondern um Krankheiten.
    Was mir zu kurz kommt, ist die Erwähnung der Tatsache, dass diese Krankheiten eigentlich kaum mit dem Verstand zu bekämpfen sind, geschweige denn, auszulöschen. Da gibt es die Möglichkeit, die gesellschaftliche Toleranz auszudehnen. In den Fünfziger kamen Homosexuelle noch ins Gefängnis, jedenfalls in der DDR. Heute können sie in eheähnlichen Partnerschaften leben und sogar Regierender Bürgermeister von Berlin werden. Es geht also so, wenn man sagt, wenn die Betroffenen gegeneinander einverstanden sind, sollen sie doch ihre „Perversion“ ausleben. Für mich privat ist zum Beispiel gleichgeschlechtlicher Sex, ob weiblich oder männlich immer noch pervers, aber mich zwingt ja keiner. Sadomaso, Rollenspiele und so was gehören inzwischen fast schon zur Normalität, wenn man den Chats im Internet zum Beispiel glauben möchte. Jede Kleinstadt hat heutzutage eine Domina, die ihrem Gewerbe nachgeht.
    Sollen sie doch, sage ich mir, so lange ich nicht mitmachen muss. Ich bin auch kein Gesetzgeber. Es wird so viel über die nötige Toleranz geredet. Aber wie sieht es eigentlich mit dem Schutz von Häftlingen vor sexuellen Übergriffen Gleichgeschlechtlicher aus. Ein Tabuthema?
    Langzeitehepaare als kleine perverse Ferkel finde ich lustig.
    Und da ist aber dann der springende Punkt: das Nichteinverständnis eines der Teilnehmenden an der „Perversion“. Es bleibt eigentlich nur der Missbrauch von Kindern übrig, der strafrechtlich unbedingt verfolgt werden muss. Viele Pädophile führen ja als Argument an, das Kind hätte es auch gewollt! So weit darf die gesellschaftliche Toleranz wohl nie gehen, weil zur Sexualität ein Reifegrad gehört, oder.
    Das Problem ist, auch mit meiner Geschichte noch einmal durchdacht: Wo sitzt diese Perversion des Pädophilen? Er kann ja sehr klug sein, er kann sich theoretisch in Sexualkunde auskennen und jeden Sachverständigen täuschen… seine Neigung ist gewissermaßen einprogrammiert. Darf man solche Menschen in die Freiheit entlassen?
    Geht man nach der Bildzeitung, wohl eher nicht.

    Lieben Gruß

    der Tageskommentator

    Mukono, der sich wieder einmal bedankt, etwas zum Nachdenken gefunden zu haben

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    1. Dear daily Mukono, das Kapitel ist für den am Thema Perversion Interssierten etwas kurz geraten, für den Zweck hielt und halte ich es aber nach wie vor ausreichend angerissen.

      Und wie Sie sich inzwischen vielleicht schon denken können, haben Sie Teile und Fragen des übernächsten Kapitels schon vorweggenommen. Das gefällt mir, weil es möglicherweise eine gewisse Logik im Aufbau unterstreicht. Merci!

      Hinsichtlich des kontrovers diskutierten Themas Pädophilie hatte ich ja schon auf den exzellenten Artikel von Melly hingewiesen.

      Vielen Dank für Ihr Engagement, dass sich der ansetzende Staub auf meiner Arbeit wieder etwas verflüchtigt. 😉

      Eugene

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