Sexsucht

Die Bezeichnung ‚Sexsucht’ für das Krankheitsbild beider Geschlechter, welches die sexuelle Getriebenheit ohne emotionale Bindung berücksichtigt, setzt sich in den USA und zunehmend auch in Europa durch – vor allem populärwissenschaftlich. Gerade im Zusammenhang mit der drastischen Zunahme des Sexkonsums im Internet wird diese Sucht häufiger thematisiert. Sexsucht ist als eigenständiges Krankheitsbild bisher umstritten und nicht in der ICD-10 oder dem DSM-IV aufgeführt. Das Kriterium ‚übersteigert’ ist, wie bei der Hypersexualität, schwierig, da vor allem bei der Bewertung von Sexualität individuelle und gesellschaftliche Wertmaßstäbe eine Rolle spielen. Die Klassifikation von sexuellen Abweichungen ist noch zeit- und kulturgebundener als die Klassifikation sexueller Funktionsstörungen. Vorstellungen und Bewertungen können sich sehr schnell wandeln. (SIGUSCH, 2001, S.206)

Selten eine einzelne Sucht

Sexsucht oder sexuelle Süchtigkeit wird meist in Zusammenhang mit anderen bestehenden diagnostischen Kategorien, beispielsweise in Verbindung mit ‚Paraphilien’ (früher Perversionen) oder ‚Störungen der Sexualpräferenz’, mit ‚Störungen der Impulskontrolle’ oder der Borderline-Pathologie behandelt. Sie wird ebenso wie Kauf- und Spielsucht als nicht stoffgebundene Sucht bezeichnet. Wie bei anderen Süchten sind Angehörige mit in das Suchtgeschehen eingebunden und verhalten sich zum Teil unterstützend, um den Partner nicht zu verlieren. (MÄULEN, 2000, S.247). Nach MÄULEN tritt Sexsucht bei etwa 60% der Betroffenen gekoppelt mit einer anderen Suchterkrankung auf, oft Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenabhängigkeit. Nicht selten kommt es zur Suchtverlagerung. Es gibt zahlreiche Fälle, bei denen die primäre Abhängigkeit zwar erfolgreich behandelt, eine Sexsucht aber nicht erkannt und behandelt worden war. Das führt häufiger zu Rückfällen. (S.248)

Dynamik
Bei den Betroffenen bestimmt Sexualität in Gedanken und Verhalten einen großen Teil des Alltags. Ständig sind sie auf der Suche nach sexueller Befriedigung, erleben Sexualität aber nicht lustvoll und befriedigend, sondern zwanghaft und selbstzerstörerisch. Vor allem Frauen erreichen dabei vielfach keinen Höhepunkt. Für Betroffene kann die Sucht Quelle großen Leids und massiver Selbstabwertung sein und in den sozialen Abstieg führen. Dabei zeigen sich die typischen Merkmale der Sucht, wie Dosissteigerung, Toleranzentwicklung und psychische Entzugssymptome mit dem Unvermögen, enge emotionale Bindungen einzugehen. (S.247)

Der alltagssprachliche Gebrauch des Begriffs Sexsucht ist wie beim Begriff Nymphomanie oft leichtfertig, und nicht selten wird eine offen gelebte Sexualität mit dem behandlungsbedürftigen Krankheitsbild Sexsucht gleichgesetzt. Bleibt wirkliche Sexsucht über einen längeren Zeitraum bestehen, kommt es in der Regel zu erheblichen familiären, beruflichen und gesundheitlichen Schwierigkeiten. Trotz der zahlreichen sexuellen Kontakte bleibt die eigene Isolierung bestehen oder schreitet weiter fort. Betroffene haben ihr Verhalten zunehmend weniger unter Kontrolle und können aus eigenen Kräften kaum etwas dagegen unternehmen. Um aus diesem Teufelskreis auszubrechen, ist professionelle Hilfe notwendig. (S.259)

Häufigkeit
Schätzungen zur Verbreitung der Sexsucht, gehen laut MÄULEN (S.250) stark auseinander. Eine Studie darüber steht noch aus. Schwierig ist die genaue Definition des Begriffs. Abhängig davon, wie sexuell süchtiges Verhalten definiert wird, schwanken die Angaben von unter 1 bis 6% in der erwachsenen Bevölkerung. In den USA kommt CARNES (1992, zit. n. MÄULEN, ebd.) bei seiner Definition auf 3 bis 6%. Europäische Autoren sind zurückhaltender. Der Schweizer Professor für Psychiatrie BUDDEBERG vermutet eine Prävalenz im Promillebereich. (zit. n. MÄULEN, ebd.) Sexualwissenschaftler CLEMENT (2004, zit. n. PRESS, S.2) und HÜLLINGHORST, Leiter der Deutschen Hauptstelle gegen Suchtgefahren (2004, zit. n. ONVISTA), schätzen ebenfalls, dass die Zahl der Sexsüchtigen in Deutschland unter einem Prozent liegt. Einig sind sich die Experten dahingehend, dass Männer etwa viermal häufiger als Frauen von sexueller Sucht betroffen sind. (MÄULEN, 2000, S.250)

Entstehung
Bei der Entstehung von Sexsucht muss von einem Zusammenspiel verschiedener Faktoren ausgegangen werden. An erster Stelle werden familiäre Faktoren ausgemacht. Bei einem Teil der Angehörigen Sexsüchtiger bestehen ebenfalls Süchte, denn Suchtkrankheiten sind meist Familienkrankheiten, oft über mehrere Generationen. So lag in einer Untersuchung von CARNES (1992) bei 38% der Väter eine Alkoholabhängigkeit und bei 50% der Geschwister eine Sexsucht vor. (S.256)

Viele Betroffene wurden als Kinder Opfer emotionalen, sexuellen oder körperlichen Missbrauchs. Als Folgen treten häufig starke Schamgefühle, Selbstwertprobleme und Gefühle von Unvollständigkeit auf. Die Sexsucht kann in diesem Zusammenhang einen Versuch darstellen, diese Probleme zumindest kurzfristig abzuwehren und die früher vermisste Zuwendung zu erfahren. (S.255)

Einige hatten auch schon in früher Kindheit überwältigend intensive sexuelle Erlebnisse. Diese Anfangserfahrung wird immer wieder gesucht, um Unangenehmes zu verdrängen. Die anfängliche Intensität wird aber nicht mehr erreicht, so dass es zu Wiederholungen und Dosissteigerung kommt. (ebd.)

Sexuelle Vorlieben

Es gibt sexuelle Vorlieben, die häufiger im Zusammenhang mit Sexsucht auftreten. Vielfach zeigt sich eine Vorliebe für anonymen Sex. Daher spielt für viele Sexsüchtige das Internet eine große Rolle. Ein Sexsüchtiger kann auch durchaus unter den Gästen eines Swingerclubs anzutreffen sein. Neben legalen Praktiken kann es aber auch zu kriminellen Handlungen kommen. Aus Opfern werden mitunter Täter. (MÄULEN, 2000, S.251)

Trotzdem ist zu beachten, dass nicht die Handlungsweisen selbst mit sexuell süchtigem Verhalten gleichzusetzen sind. Ebenso gilt, dass es bei Sexsucht primär nicht um einen Verstoß gegen sexuelle Normen oder außergewöhnliche sexuelle Wünsche geht. „Vielmehr können diese außergewöhnlichen Wünsche als Folge der Sucht auftreten – aber sie müssen es nicht.“ (BERNER, 2002, zit. n. GROSSE) Das ausschlaggebende Kriterium ist, dass es im Zusammenhang mit den ausgeübten Praktiken zu unaufschiebbarer, maßloser Begierde und zum Kontrollverlust kommt.

Verlauf

Die Entwicklung der sexuellen Abhängigkeit verläuft in mehreren typischen Stufen, die gekennzeichnet sind durch zunehmendes sexuelles Fantasieren und Handeln. Dazu kommt die Gewöhnung mit der Notwendigkeit, die Häufigkeit oder die Intensität des Verhaltens, trotz negativer Folgen zu steigern. Das Verhalten wird beibehalten und alle Versuche, es einzudämmen oder abzustellen, scheitern.

Die Betroffenen neigen zur Verleugnung ihrer Probleme. Auch weil Sexsucht schambesetzt ist, wird sie dem Arzt entweder nicht mitgeteilt oder nur angedeutet. Die Wahrscheinlichkeit, ohne professionelle Hilfe aus der Sucht aussteigen zu können, ist gering, da die Steuerungsfähigkeit stetig abnimmt. Bei angemessener Therapie bestehen Aussichten auf Erfolg. Einige Betroffene suchen und finden Unterstützung in Selbsthilfegruppen. (S.258)

Diplomarbeit-Sexsucht (pdf)

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26 Kommentare zu „Sexsucht

  1. Sexsucht kann auch ansteckend sein Ich lebte mal acht Monate mit einer Frau zusammen, einer ehemaligen Prostituierten, sie war echt sexsüchtig, morgens mittags und abends sozusagen. Ich empfand das wie ein andauerndes berauschendes Fest, eine Orgie und hatte auch nichts anderes im Kopf. Nach der Trennung fiel die Sucht von mir ab, wie eine reife Frucht vom Baum. Das Leben ist tatsächlich ohne diese Sucht schöner, wie ja auch ohne die Alkoholsucht oder Nikotinsucht. Ich denke, es ist eine echte Krankheit…
    Was mich sehr verwunderte, war, als ich meine Ärztin, eine Psychologin besuchte. Alle drei Monate gehe ich noch zu ihr wegen meines Tinntitus‘, eigentlich nur noch deshalb, dass es in den Papieren steht und mir niemand meine Rente wegnimmt. Wir plauderten ganz unverfänglich. Auf einmal sagte sie, wenn sie mal ein flüchtiges sexuelles Abenteuer haben und sich nicht sicher sind, an Aids angesteckt zu sein. Da gibt es eine Tablette, die könnte ich Ihnen verschreiben, Sie müssen sie innerhalb von 24 Stunden danach einnehmen.
    Mal unabhängig davon, dass ich dankend ablehnte, ist das eigentlich bekannt? Stimmt das überhaupt? Und wenn, nur für Männer?
    Grins, und wie kam diese Frau überhaupt darauf, sieht man so etwas den Menschen an der Nasenspitze an?

    amüsierte Grüße

    Mukono, der Tageskommentator

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    1. Ich wurde nicht angesteckt. Bei mir kam es in der Beziehung mit dem Sexsüchtigen zwar erst zu einer Anpassungsreaktion, dann zur Desensibilisierung und schließlich aber doch zu einer starken Abwehrreaktion (spät zwar). Ganz unbeschadet habe ich das damals aber nicht überstanden. Ich war einfach noch zu jung.

      Ich vermute übrigens, dass Ihre Ärztin von Zidovudin zur HIV-Prophylaxe spricht, welche anscheinend vor allem bei Neugeborenen von HIV-Infizierten und Personen nach Kontamination mit infiziertem Sekret (v.a. Blut) angewendet wird.

      Könnte man „so etwas“ an der Nasenspitze sehen, würde man bei Ihnen denn tatsächlich etwas sehen – immer noch? 😉

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    2. „Sexsucht“ in einem Romanstoff bearbeitet hat Irvin d. Yalom mit seinem Buch „Die Schopenhauer Kur“. Unterhaltsam, mit einem zwinkernden Auge bei aller Ernsthaftigkeit.

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    3. na ja um ehrlich zu sein, war ich auch echt erleichtert, dass es vorbei war mit dieser Beziehung. So weit ich das absehen kann, habe ich keine Schädigungen davon getragen. Ähnlich, wenn man mal zuviel Alkohol getrunken hat, man sich sagt, das war nicht gut, in Zukunft lieber in Maßen. Aber es schmeckt immer noch, smile.
      Das Buch habe ich gelesen. es ist ja kein literarischer Roman, aber ein sehr gut geschriebener „Erlebnisbericht“ eines Psychotherapeuten, der ja selbst auch die Frauen liebte. Seine Andeutungen im Umgang mit dem Beroffenen wirklich Kranken, er selbst sei auch gefährdet, hielt ich wirklich eher für Ironie. Es ist sehr interessant geschrieben, der Betroffene wählt ja dann als Lösung die Enthaltsamkeit und identifiziert sich quasi mit Schopenhauer. Das ist schon witzig, der „Weiberfeind“ Schopenhauer eigentlich ein Sexsüchtiger, der sich selbst geißelt.
      Mir hat das Buch weitaus besser gefallen, als „Als Nietzsche weinte…“ von dem gleichen Autor.

      lieben Gruß

      Mukono

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    4. Die Schopenhauerkur habe ich als Yalom-Fan natürlich auch gelesen. Trotzdem könnte ich keine fundierte Rezension wie Mukono dazu abgeben. Mir gefällt meist etwas oder eben eher nicht. Ich bin da ein Banause.

      Dazu fällt mir ein Cartoon ein.
      sinngemäß etwa:

      Ein Konzertbesucher zum anderen: „Also ich fand ja das Forte an der XY-Stelle zum Fortissimo vergröbert, blabla…“

      Man dreht sich zu einem weiteren Besucher um und fragt: „Und, wie fanden Sie das Konzert?“

      Antwort: „Schön!“

      Beide wenden sich angewidert ab und sind sich einig: „Kulturbanause!“

      Also mir gefiel das Buch.

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    5. Flirten! Ich flirte doch nicht mit meiner Ärztin, grins, vielleicht flirtete sie auch mit mir? Da fällt mir ein, ich habe doch mal eine Geschichte über den Besuch bei einer Psychologin geschrieben, die suche ich jetzt raus und verlinke sie über meine Seite, ich glaube, die Frau hieß „Glück“ – und ich habe wieder etwas gefunden, was mich vom Schreiben abhält…
      bei Literatur weiß ich meist, warum mir etwas gefällt, Musikkritiken sind für mich Komik pur… nix verstehen, da bin ich ein Banause

      lieben Gruß

      Mukono

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    6. es ist vollbracht Die Geschichte heißt „Das ist normal“. Die Verlinkung über meine Seite funktioniert noch nicht wegen Wartungsarbeiten. Aber über Google kommt man seltsamerweise rein.

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    7. Nein, nein Pseus. Also das mit dem Stolz kann ich für mich nicht so bestätigen. Ich hätte schon ganz gern mehr Kultur und Bildung inhaliert. Trotzdem kann ich mit dem Banausenlabel leben.

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    8. also ich hasse Opern. Aber Anna Netrebko sieht einfach geil aus, wenn sie singt. Das Volk liebt sie – und die Musikkritiker machen sie regelrecht zur Sau. ja.

      Musikbanause

      Mukono

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    9. Stolzes Inhalieren Ich meinte es eher scherzhaft 🙂 und auf das „Wie war es?“, „Schön“, „Banause“, bezogen.

      Ne, ich finde es nicht komisch, das mit der Opernsängerin und dem Unterricht und dem nie in der Oper gewesen sein. DAS mit dem Gesangsunterricht finde ich klasse.

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    10. Das war auch schön und ist nur jedem zu empfehlen, allerdings eine Frage des Geldbeutels. Damit habe ich mir einen alten Wunsch erfüllt.

      Ach ja und nebenbei, eine Arie von Puccini live im Wohnzimmer, und man kann die Tränen nicht mehr halten.

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    11. Verrat Ich verrate dir was: Es ist ein Traum von mir, einer meiner, mal Gesangsunterricht zu nehmen. Der Schulchor reißt da nichts raus. Ich habe ein Schwäche für gute Stimmen.
      Warum muss man immer weinen, wenn man ergreifende und schöne Musik hört? Ich bin ja beruhigt, dass es nicht nur mir so geht.

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    12. Ich muss gestehen, dass ich das bei mir immer als Sentimentalität einstufte, also keine sehr rühmliche Regung. Allerdings fällt dieser Zustand so unabwendbar über mich her, dass ich das nicht so ohne weiteres als bloße Rührseligkeit abtun kann. So ähnliche Zustände bekomme ich bisweilen auch – ACHTUNG peinlich! – als Zeuge artistischer, tänzerischer und sportlicher Leistungen. Überhaupt mit zunehmendem Alter gibt es bei mir kaum noch Film- oder Lesegenuss ohne Tränen. Aber bei Titanic blieb mein Auge trocken, wie findest du das?

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    13. Zeugensentimente Gut, finde ich das. Mir geht es ganz ähnlich. Zunehmendes Alter, gesteigerte Tränenseligkeit.
      Auf ein Wort zum Zeuge sein bei Getanztem, Artistik, Sport. Auch hierbei kenne ich das Phänomen.
      Ich hatte z.B. schon immer ein Faible für Tanz. Richtigen Tanz.
      Diese Art der Sehnsucht, die ziehend in der Herzgegend sich bemerkbar macht, zog mich dann vor nicht allzu langer Zeit, auf dringende Empfehlung einer Bekannten „Los, jetzt mach schon, hier gehörst du hin!“ hierhin http://www.tanzhaus-nrw.de/de/index.php . Bis dato fehlte die Traute, das Niveau ist ziemlich hoch (sie bilden auch Profis aus). Träume muss man manchmal angehen, sagte ich mir. Ja, ich rede mit mir 🙂 Und, was soll ich sagen? Seitdem bin ich sehr entspannt bei tänzerischen, artistischen Ansichten einer verträumten Dilettantin. Wäre es eine Überlegung wert, einen Artistik-Kurs in einem Zirkus zu machen? 😉

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    14. Floor barré zum Quälen. Es war schon beeindruckend, wenn da Leute mit auf dem Boden lagen, die in den bekannten Musicals mittanzten und mal eben ihre Beine neben ihren Kopf gestreckt legten. Jo. Da weiß man, wer Profi ist und wer stümpert.
      Modern/Jazz und auch mal Pilates. Macht ja jeder.
      Flamenco, ja damals als „Carmen“, der Film, rauskam. Olé
      Eugene mit Hut und steppend oder eher die irische Version?

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    15. Nö, eher Fred Astaire Style Aber insgeheim stehe ich ja total auf Schuhplatteln. Da könnte ich ernsthaft schwach werden.

      Quelle: loewe.at

      Deins sieht anstrengend aus, aber attraktiver als Yoga.

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    16. Rückwärts und auf Stöckelschuhen. Ist auch ein Buchtitel, wenn ich mich recht entsinne. Jedenfalls tanzte so Ginger Rogers. Ich bin dabei 🙂

      Meine Schwäche war ja immer das Dirndl, zumindest als Kind. Ich hatte sogar eines, heiß geliebt. Die Schürze war so hübsch.

      Eugene am Meer schuhplattelnd, na, wenn das kein Traum ist! 🙂

      Guten Morgen *Tasse Kaffee schwenkend*

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    17. Fraun duan ja ned Schuahplattln. Der Sinn is woarscheinli eher ’s åplattelt wearn, so balztechnisch moan i, gell? Und då weard i fei scho schwach, weißt.

      *klong* (Des woar grad fei mei Kaffeetass) Griaß di!

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