Ich freue mich über dieses Zeichen. Kürzlich, als ich vor dem Badezimmerspiegel stand, habe ich an Sie gedacht und mir Sorgen gemacht. (Oh, das reimt sich … das ist vermutlich ein Nachbeben, ausgelöst durch Trithemius’ Rüttelschüttel.) Bis bald jedenfalls und liebe Grüße von Samtmut
Ihr Lieben, Ich hoffe, dass ich euch nicht zu viel versprochen habe. Seit drei Tagen bin ich wieder weit weg von der Form, in der ich war, als ich die Fortsetzung in Aussicht stellte.
…ich glaube derart rückbetrachtende, (im Positiven, wie Negativen) aufwühlende Texte sind selbst für jemanden in bester Verfassung energetische Höchstleistung, enormer Kraftaufwand.
Eine Übung des Kreativen Schreibens besteht in dem „am Ball bleiben“. Um sich nicht zu überfordern, gilt indes statt nur Meldungen in schriftlicher Form auch ein Bildchen, ein Zitat zu bemühen.
Mir würde derartiges – und natürlich NICHT täglich – durchaus reichen. Auch um auf Dich reagieren und demonstrieren zu können: ich bin in Gedanken und mit dem Herzen bei Dir.
Ich finde Dich nämlich großartig und wundervoll und liebenswert – auch ohne und unabhängig von Streckenrekorden. Und ich bin mir nicht zu blöd, es Dir immer wieder zu sagen. Exakt solange, bis Du es mir glaubst 😉
Ich schließe mich voll und ganz den Gedanken und Wünschen der beiden – Falkin und Jossele – an!
Liebe Eugenie, setzen Sie sich nur nicht mit dem Schreiben unter Druck! Derweil sende ich Ihnen ein Kraftpaket voller guter Wünsche,
mit liebem Gruß
Ihre Teresa 🙂
Der Ausdruck Plagiat stammt nicht von mir. Außerdem wäre das in diesem Fall ja gar nicht negativ aufzufassen. Wenn beispielsweise die Werbung einer bestimmten Firma sehr gut zu einem Bild passen würde, wäre das ein wunderbarer Siegerkandidat.
Da hätten Sie meinen Kommentar missverstanden.
Außerdem ist Darbo etwas Gutes:)
Liebe Frau Faust, Ihr Beitrag ist kein Plagiat, sondern eine kreative, witzige Idee in Abwandlung des schönen Loriot’schen Textes, den eh jeder kennt. Bitte machen Sie sich keine Gedanken und lassen Sie sich nur nicht im freudigen Schwung bremsen!!
wir warten geduldig … und schön, dass es dir zumindest wieder besser geht!
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Kommt Zeit kommt Rat, kommt Stoppelbart. Letzteres will ich aber nicht hoffen.
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ich aber!
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Voilà!
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Unmögliche Krawatte!
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Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt, meine Liebe. Den hast du schon mal getan.
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..oh wie schön von Dir zu lesen, liebe Eugenie. Und ich freue mich bereits auf nächste Woche. Im Herzen und in Gedanken Dir verbunden!
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Ich freue mich über dieses Zeichen. Kürzlich, als ich vor dem Badezimmerspiegel stand, habe ich an Sie gedacht und mir Sorgen gemacht. (Oh, das reimt sich … das ist vermutlich ein Nachbeben, ausgelöst durch Trithemius’ Rüttelschüttel.) Bis bald jedenfalls und liebe Grüße von Samtmut
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Einen ganz lieben Gruß von mir!
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Schön, Sie wieder hier zu lesen Madame Öschenie. Liebe Grüße von der Alten Saeckin aus der verregneten Provinz.
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Ich zweifelte schon … Schön, dieses Lebenszeichen, Madame. 🙂
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Wie schön, dieses kleine Lesenszeichen von Ihnen wahrzunehmen!
Ansonsten: „no ned huddle“ [seiht dr Schwob!]
Mit herzlichem Sonntagsgruß
Teresa 🙂
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Ihr Lieben, Ich hoffe, dass ich euch nicht zu viel versprochen habe. Seit drei Tagen bin ich wieder weit weg von der Form, in der ich war, als ich die Fortsetzung in Aussicht stellte.
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…ich glaube derart rückbetrachtende, (im Positiven, wie Negativen) aufwühlende Texte sind selbst für jemanden in bester Verfassung energetische Höchstleistung, enormer Kraftaufwand.
Eine Übung des Kreativen Schreibens besteht in dem „am Ball bleiben“. Um sich nicht zu überfordern, gilt indes statt nur Meldungen in schriftlicher Form auch ein Bildchen, ein Zitat zu bemühen.
Mir würde derartiges – und natürlich NICHT täglich – durchaus reichen. Auch um auf Dich reagieren und demonstrieren zu können: ich bin in Gedanken und mit dem Herzen bei Dir.
Ich finde Dich nämlich großartig und wundervoll und liebenswert – auch ohne und unabhängig von Streckenrekorden. Und ich bin mir nicht zu blöd, es Dir immer wieder zu sagen. Exakt solange, bis Du es mir glaubst 😉
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Wenn´s kommt kommt´s.
Derweil alle verfügbaren positiven Wünsche für das Wiedererlangen eines annehmbaren Befindens.
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Ich schließe mich voll und ganz den Gedanken und Wünschen der beiden – Falkin und Jossele – an!
Liebe Eugenie, setzen Sie sich nur nicht mit dem Schreiben unter Druck! Derweil sende ich Ihnen ein Kraftpaket voller guter Wünsche,
mit liebem Gruß
Ihre Teresa 🙂
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Darf ich mich da auch nochmal anschließen?
Alles Gute derweil! 🙂
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Vielen Dank für dieses Feedback, ihr Leben! Zumindest habe ich jetzt schon mal einen Anfang geschafft. Schau mer mal…
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Das wird! Ganz bestimmt. Wäre doch gelacht.
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Und bis dahin schon mal HERZLICHSTEN GLÜCKWUNSCH!!!
http://punctum.twoday.net/stories/202666879/
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Welch große Freude! Vielen Dank für diesen Hinweis.
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Ich schreibe diesen Kommentar, damit „Leben hineinkommt“.
–
Ja, anthonthten Gratulation:)
Ja, und warum so spät?
JavaException: java.lang.RuntimeException: org.jgroups.TimeoutException: TimeoutException
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… wobei mir ein gewisser Antwortkommentar gerade den freudigen Schwung raubt. : (
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Naja, gar so vernichtend war doch dieser Kommentar gar nicht. Und gewonnen wurde ja trotzdem:)
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Sie meinen, trotzdem es sich bei meinem Beitrag um ein „Plagiat“ handelt?
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Der Ausdruck Plagiat stammt nicht von mir. Außerdem wäre das in diesem Fall ja gar nicht negativ aufzufassen. Wenn beispielsweise die Werbung einer bestimmten Firma sehr gut zu einem Bild passen würde, wäre das ein wunderbarer Siegerkandidat.
Da hätten Sie meinen Kommentar missverstanden.
Außerdem ist Darbo etwas Gutes:)
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Oh, das ist ein Missverständnis! Ich sprach ja überhaupt nicht von IHREM Kommentar, sondern von der Antwort darauf, lieber Steppenhund. : )
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Liebe Frau Faust, Ihr Beitrag ist kein Plagiat, sondern eine kreative, witzige Idee in Abwandlung des schönen Loriot’schen Textes, den eh jeder kennt. Bitte machen Sie sich keine Gedanken und lassen Sie sich nur nicht im freudigen Schwung bremsen!!
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Ok – vielen Dank!
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John I loved your blog article. Really Cool. dakdeddkgcbdfgee
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