Es geht mal wieder um das Thema Fehlleistungen. Ich bin ja seit kurzem im Besitz eines Touchscreens. Da fungieren die Finger als Maus. Stellt euch jetzt mal vor, was ich entdecken musste, als ich kopierte.
Es ist ja schon schlimm genug, dass ich bereits bei der Maus visualisierte, dass beim Kopierbefehl die Daten vorübergehend in die Maus schlüpfen.
Also, nach dem Kopiervorgang habe ich, bis ich am vorgesehenen Einsetzen-Ort war, doch tatsächlich vermieden, mit dem Kopierfinger den Bildschirm zu berühren. Um nun bis zum Ziel zu navigieren, habe ich – unglaublich aber wahr – den Finger gewechselt, damit die Daten nicht schon vorher entschlüpfen! Verrückt was?
Eugenie Faust 
Wenn Sie den Kopierfinger in den Mund stecken,
wird er vermutlich etwas nach Buchstabensuppe schmecken.
Oder?
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*lach* Glücklicherweise kann das nicht passieren, da ich diesen Finger sogar abspreize.
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Sie können doch froh sein! Stellen Sie sich mal vor, Sie hätten aus Versehen in eine der beiden blauen Stecknadeln reingefasst, das hätte verdammt nochmal ganz schön gepiekt. Also ich halte die Technik jetzt schon für veraltet, wenn man ohne Stecknadeln nicht auskommt.
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Wie gut, dass mein iPad immer in einem Ständer steckt, sonst waeren meine Finger womöglich arg zerstochen.
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Ihre Vorsichtsmaßnahme halte ich für ganz und garnicht übertrieben, schließlich ist das Fingergedächtnis kein Witz!
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wohl wahr Das wird jeder Musiker und jeder Schreiber mit 10-Fingersystem bestätigen können.
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erstaunlich Mit einem Finger Daten sammeln und sie mit dem anderen herauslassen. Gib zu, das ist ein Zaubertrick.
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Du hast mich auf eine Idee gebracht. Ich habe es ausprobiert und es hat tatsächlich funktioniert. Und damit noch nicht genug, habe ich sogar die Hand gewechselt und ein paar Sätze durch meinen Oberkörper geschickt. It’s magic!
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wie machst du das nur? Und hast du auch eine Firewall? Ah, hab schon gesehen, Gummifingerhüte, sehr probat.
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Hmm… Ein iPad sei von Haus aus „dicht“, und eine Firewall daher vollkommen unnötig.
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Welch eine seltsame Idee, darauf bin ich noch nie gekommen…. Aber so könnte man Daten noch schneller von Rechner zu Rechner kopieren.
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Ja das wäre richtig klasse, aber ohne OP sehe ich da keine Chance. An der Schnittstelle entstünde dabei eine Schnittstelle. ; )
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😉
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; ) Im Gegensatz zum Finger sieht der Stecker richtig freundlich aus mit seinen Äuglein.
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Sicher ist sicher. Wer weiss denn schon wie das wirklich funktioniert 😉
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Aber man muss schon zugeben, dass das nah beim Kleinkind ist, das im Fernsehkasten (früher!) richtige Menschen vermutet hat. : )
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ohne Gummi?
Liebe Eugene, nicht auszudenken, was Du Dir derart unsafer cybernd alles einfangen kannst?!! 😉
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Deswegen desinfiziere ich regelmäßig den Bildschirm ! ; )
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Liebe Frau Faust,
jetzt weiß ich endlich, warum ich so vergesslich bin. Ich schneide meine Fingernägel zu kurz. 😦
Ich werde die jetzt einfach mal wachsen lassen.
Gruß Heinrich
P.S. Sitzt die Intelligenz auch in den Zehen und Fußnägeln???
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Das sind nur Anhängsel der Hardware auf der Programme laufen. V.a. Prozessor und Arbeitsspeicher sollten ein bisschen was drauf haben, denk ich mal. ; )
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Hach Frau Faust….solange sie noch Touchscreen richtich schreiben und sowat Schweres wie Visualisierungen noch hinkriegen würde ich mir keine Sorgen machen ;-)))))))
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Ich bin auch froh, dass das eine oder andere Update immer noch relativ gut funktioniert. : )
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Vielleicht kannst du damit die Texte besser zuordnen.
(aus meinem Tagebuch, als ich noch nichts vom Internet ahnte.)
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: ) Da ich alles mit dem Mittelfinger kopiere, kann ich die Kopien ausnahmslos dem Leben zuordnen. Wie diese Zuordnungen wohl zustande kamen? Was hat dich daran angesprochen?
Deine Tagebücher müssen jedenfalls ganz unabhängig von den behandelten Themen wahre Kleinode sein.
Hast du eigentlich schon von Diary Slams gehört? Da trägt man zur allgemeinen Erheiterung seine Ergüsse aus Kinder- und Jugendtagen vor. Soll wohl sehr lustig sein.
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