Interaktiver Schreibversuch

Jeder Schreiber endet mitten in seinem zweiten Satz und zwar mitten im Wort. Von diesem genügen sogar ein zwei Buchstaben. Dadurch erhöht sich die Freiheit für den Folgeschreiber. (Die Idee stammt vom Merzmensch)

WICHTIG!
Da ich nicht pausenlos moderieren kann, bitte ich alle Abonnenten, direkt hier in diesem Beitragsfeld zu schreiben. (Dazu sind ausnahmsweise alle Subscriber berechtigt) Ich schlage vor, dass ein Schreiber erst einmal seinen Namen eintippt und das sofort veröffentlicht, damit ein anderer gleich weiß, dass da etwas passieren wird. Dann geht man erneut in ‚bearbeiten‘. So lange muss sich der nächste einfach etwas gedulden.

Viel Spaß! (HIER gibt es eine lesefreundlichere Fassung der bisherigen Geschehnisse.)
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Eugene Faust:
Der Mann, der vor Tagen noch tadellos gekleidet war, stand unschlüssig am Schreibtisch. Er wollte ei…

Trithemius: …n Ei essen, aber konnte sich nicht zwischen Rührei und gekochtem Ei entscheiden. Daher warf e…

Britt: …r zunächst einen Blick in den Kühlschrank, auf der Suche nach einer weiteren Alternative. Aber nichts ve…

Jossele: …rriet Genießbarkeit. Der Schimmel war bereits flächendeckend, weswegen er die letzte Dose Bier öffnete und sich anschickte, auch diesen Tag im Pub an der Ecke aus…

viennacat: …giebig zu Jausnen und da er dies nicht alleine machen wollte, rief er seinen besten Freund Leander an. Nach paar mal läuten wurde abgehoben und eine tiefe, ihm unbekannte Frauenstimme hau…

die Hausmeisterin: …chte: „Bei Jansen, Lisa am Apparat, was kann ich denn für Dich tun? Das Tímbre ihrer leicht lasziven, verrucht klingenden Stimme erweckte in ihm spon…

la-mamma:…tan Erinnerungen an seine seit Jahren verschollene Schwester. Wie oft hatter er sie nicht schon ernsthaft su…

Jossele:…chen wollen, woran ihn aber die Erinnerung an das Karnifeln ihrerseits, insbesondere das Verpetzen bei den Eltern, wenn er wieder einmal unter der Bettdecke …, gehindert hat. Er hoffte sehr, dass es nicht Lisa war sondern die rassige Brünette gleichen Namens, die, wie es der Zufall so will, ihn seinerzeit am Betriebsausflug ge…

die Hausmeisterin: …hindert hatte, weil sie ihm auf dem Weg zur Firma vor`s Fahrrad gelaufen war. Er seufzte – gern würde er mehr mit der Brünetten ausgetauscht haben als di…

viennacat: ..e telefonnummer, aber er besann sich wieder auf Leander, auch wenn der offenbar eine neue Flamme hatte, und seinen inzwischen beissenden Hunger, da konnte auch das unwerfende Timbre der unbekannten Lisa nichts ändern. Er verlangte nach Leander, und als dieser ans Telefon kam, sag…..

Eugene Faust: …en wir besser kroch, bereute er bereits seine Hartnäckigkeit. Leander b…

Momoseven: …rabbelte wirr und vor allem laut in den Hörer. Zuerst kaum verständlich, dann waren Worte wie „Weltherrschaft, ich habe den Schlüssel“ und „Sie werden mich nicht kriegen!“ zu hören, und dann plötzlich ex…

viennacat: …plodierte etwas, und die Leitung war unterbrochen. Thorben, der ehemals gutgekleidete Mann, starrt irritiert auf den Hörer und üb…..

die Hausmeisterin: …erlegte, was in Gottesnamen er nun tun sollte. Wen sollte er alarmieren – die Feuerwehr, die Polizei oder v…

la-mamma: …ielleicht doch selbst eingreifen. Die Zeit im Di…

Samtmut: …nnerjacket war eh noch nicht gekommen, als würde er sich a…

viennacat: ..ufmachen und selber nachsehen, ob Leander seine Jugendzeit hat aufleben lassen und wieder von den Magic Mushrooms genascht hat. Er schnappte sich zur Vorsicht Bitter und Glaubersalz, falls Leander doch mehr geschl…..

die Hausmeisterin: …uckt hatte als halluzinogene Pilze. Dann packte er die Fahrradtasche und schwang s…

Momoseven:…ich, wie er es immer tat, auf´s Treppenhausgeländer, um die 5 Stockwerke in rasantem Tempo hinunterzurutschen. Im 3. Stock klingelte sein Handy, und er war für einen Moment abgelenkt, so daß er übersah, daß die Vermieterin fälschlicherweise, anstatt, wie gewohnt, i…

die Hausmeisterin: …hren Besen neben, diesmal leider ausnahmsweise an das Geländer gelehnt hatte.
Im Vorbeisausen blieb sein Hut am Besenstiel hängen, a…

Momoseven:…usserdem verfing sich seine Fahradtasche im Henkel des, bis oben hin mit seifiger, graubrauner Brühe gefüllten blechernen Putzeimers. Vor Schreck übersah er zudem die Kehre zum 2. Stock und sein Handy k…

die Hausmeisterin: …lapperte die restlichen Stufen hinunter und zerbrach in seine Einzelteile. „Nicht mein Tag!“, brummte er missmutig und z…

Momoseven:…og sich den triefnassen Putzlappen vom Gesicht. Vom Boden her schnarrte es, und er s…

Momoseven:..ah (nachdem er sich eine dicke Fluse vom Auge gezupft hatte) dass es sein Handy (bzw. die Reste davon) war, das immer noch klingelte. „Ver…

Momoseven: …dammt gute Qualität!“ dachte er, als er durch die Seife hinrobbte, um zumindest noch die Nummer des Anrufers zu erkennen. Und tatsächlich, er erkannte die Nummer v…

die Hausmeisterin: …on Leander, der offenbar in der Zwischenzeit x-mal versuchte hatte, ihn anzurufen.
Besorgt, durchnässt und unglaublich hungrig beschloß er, dass höchste Eile geboten sei und s…

Samtmut: …anitäre Dringlichkeiten zudem vorab ihr Tribut zollten. Das hatte er nun davon, am Vortag mit einer Apfeldiät begonnen zu haben, die i…

die Hausmeisterin: ….hn mittlerweile so schwächte, dass er sich kurz am Geländer festhalten musste, weil ihm schwindelig war.
H…

viennacat: ..eute war eindeutig nicht sein Tag – Schluss mit jammern, sagte er sich , dann fuhr er mit dem Lift zurück in die Wohnung, nahm sich sein Ersatzhandy (die alte Riesengurke), erledigte sein Bedürfnis und wandte sich wieder zum Gehen, nicht ohne noch hastig ein Handvoll Erdnüsse zu verschlingen. Auf der Straße angekommen, rief er , weil Eile geboten war, ein Taxi u…..

Pathologe:…nter falschem Namen an, um nicht den Herren des Verfassungsschutzes, die ihn nun seit drei Monaten beobachteten, einen Hinweis auf sein Fahrtziel zu geben. Kaum hatte er das Gespräch beendet, hi…

Britt:..nderte ihn ein plötzlicher Gedanke, auf das Taxi zu warten. Vorsichtig um sich schauend bog er raschen Schrittes um die Hausecke, beschleunigte sein Tempo noch etwas und eilte da….

TaintedTalents: …von. In seiner Hast bemerkte er nicht, dass ihm von der gegenüberliegenden Straßenseite ein schwa…

Jossele: …bbeliges Monster in einem unauffälligen Regenmantel beobachtete und geifernd in sein Mobiltelefon flüsterte, was nichts gutes zu verheißen schien. Noch während er gedankenversunken in der Nase bo…

Pathologe: …toxähnliche Stoffe züchtete, fiel ihm im regendunklen Schaufenster der Bäckerei auf einmal etwas auf. Dort, versteckt hinter den Mehrkornbroten, la…

viennacat:…chte ihn die fesche Brünette an. Geplagt vom schlechten Gewissen ob seines Freundes Leander, betrat er dennoch flugs die Bäckerei und beschloss, dieses Mal ni…

die Hausmeisterin: …cht herum zu drucksen und zu stammeln. Sondern sich kühn ein Herz zu fassen und die Brünette z…

Pathologe: …wiefach gefaltet in seinem Trolley zu entführen. Derart beseelt von diesem Gedanken übersah er allerdings d…

Jossele: …en Peilsender in ihrem Dekolté, welcher dem eifersüchtigen Gatten der Brünetten ein Anliegen war seit sie damals mit der Pfadfindertruppe.., aber lassen wir das. Der Trolley erwies sich als wenig nützlich, weil das Kor…

Momoseven:…sett der Brünetten eine Zusammenfaltung derselben verhinderte. Ausserdem wollte er es lieber auf die sanfte Tour versuchen, und so l…

TaintedTalents: …ieß er sich blitzschnell etwas einfallen, das nicht nur den lästigen Peilsender unschädlich machen, sondern auch die Aufmerksamkeit der Dame erregen würde, ohne aufdringlich zu w…

Lo:
…irken: er fingerte rasch seinen Organspendeausweis aus seiner rechten Gesäßtasche und hielt ihn der benommenen Schönen nur kurz vors Gesicht, kurz genug, dass sie den Bluff nicht bemerken konnte und flüsterte: „Polizei! Dies ist eine Körperdurchsuchung, bitte behindern S…

TaintedTalents: …ie mich, so gut Sie können.“
Die Brünette lachte und trat einen Schritt zurück: „Mit d e r Nummer reißen Sie Frauen auf? Echt mutig.“
Er k…

Britt: …onnte sein Glück nicht fassen, noch war nichts verloren. Rasch fasste er sie an der Hand, zog sie auf die Straße und e…

viennacat:……he sichs das Umgetüm im völlig unauffälligen Mantel versah, verschwanden die beiden im noch immer wartenden Taxi und brausten los. Lisa lächelte amüsiert und meinte, daß er sie ja hätte nur anrufen brauchen, aber eine gespielte Festnahme hat auch sehr viel Charme, worauf Thorben, der ja auch ein Faible f….

Lo:
…ür erotische Fesselspiele hat, Erregeung verspürte und sich in seiner Phantasie ausmalte, w…

die Hausmeisterin: …wie sie den Rest des Tages gestalten würden. Dann aber, in einem jähen Moment des Begreifens, brach ihm der Schweiß aus und es fiel ihm wie Schuppen von den Augen, dass Lisa nicht nur die Brünette war, die ihn seinerzeit von seinem Betriebsausflug ferngehalten hatte, sondern offenbar auch Leanders n…

die Hausmeisterin: …eue Flamme. „Lieber Gott, lass`es ein Irrtum sein!“, murmelte er und w…

Lo:
…eidete sich, trotz latent steigender Gewissensnot, an dem, was Lisas großzügig geschnittes De…

viennacat: ….kollete herzeigte, und das war …WOW. Um ganz sicher zu gehen, kam Thorben auf die grandiose Idee, direkt mit Lisa zu Leander zu fahren, und nannte dem Taxifahrer aus Ost-Timor, der die ganze Zeit, im Kreisverkehr herumgefahren war, Leanders Adresse, was Lisa aber ohne ersichtliche Gemütsveränderung zur Kenntnis nahme, son……

die Hausmeisterin: …dern sich an ihn schmiegte, ihm ins Ohr gurrte und überhaupt eine fleischgewordene Manifestation seiner erotischsten Träume zu sein schien. Das Taxi hie…

Eugene Faust: …lt vor einer schicken Stadthausvilla. Weil niemand öffnete, e…

Pathologe: …rleichterte er sich direkt an den gepflegten Rhododendronbüschen, was immerhin eine leichte Verfärbung der unteren Blätter hinterließ. Derart gestärkt konnte er nun zum Hauptteil des Abends übergehen: de…

viennacat: …..n besten aller Freunde auf seinen Gesundheits- und Geisteszustand zu überprüfen, und anschliessend mit Lisa einen netten ABendverbringen. Da ja auf klopfen und läuten niemand reagierte, schauten die zwei bei der Terrassentür hinein und sah….

Momoseven:…en Leander, auf den Knien vor einem großen, sehr bedrohlich, und nicht wirklich freundlich aussehenden Hund. Wie es schien, wollte der Hund gerade a…

Lo:
…ggressiv knurrend und zähnefletschend den verängstigt knieenden Leander zu seiner Beute machen, als er die Beiden an der Terrassentüre bemerkte und plötzlich innehielt, freudig schwanzwedelnd und lammfromm z…

die Hausmeisterin: …u ihnen gesellte und sie durch die Tür beäugte. „Magic Mushrooms!“, flüsterte der Mann, der vor Tagen noch tadellos gekleidet war, der verdutzten Lisa zu, wobei er sch…

viennacat: …munzeln mußte, als er sah, daß der Hund sich auf den Rücken geworfen hatte. Er drückte gegen die Terrassentür, und siehe da, sie war of….

Lo:
…fen! Der ängstlich verdutzte Leander hatte für das Tier plötzlich keine Bedeutung mehr, der Hund ließ von ihm ab und sprang schwanzwedelnd auf Lisa zu und ließ sich widerstandslos von i…

Britt: …hr in den Garten führen. War Lisa eine Hundeflüsterin, hatte sie Orpheus Gabe oder kannte sie den sich eben noch als Bestie aufg…

Jossele:
… egeilt von Leanders Gemächt, jedoch sinnend welch aussichtslose Begierde dieses verdrängte Ansinnen hatte, besann sich die Bestie eines Besseren und biss Lisa, Hundeflüsterin hin oder her, ins Wadel. Lisa, wohl wissend, dass dereinst ihre Großmutter an eben solch einem Hundebiss…, aber das wollen wir jetzt sicher nicht wissen …, nimmt all ihre Kraft zusammen und be…

viennacat:…..fahl dem Hund, der im Übrigen Mortimer heißt, die Totmannstellung. Der Biss, der lediglich ein kläglicher Versuch gewesen war, hatte Lisa also nicht verletzt, Mortimer lag winselnd am Boden, und endlich konnte sich Thorben ungestört um Leander kümmern, der zitt….

Lo:
…ernd zusammengesunken auf dem Teppich verharrte. „Mensch Leander, sag mal, was ist hier eigentlich los? Wem gehört der Hund und woher kennst D…

Jossele:…u meine kleine Schwester Heidelinde (du hast ihren Namen wärend deiner Ohnmacht gemurmelt), die dereinst auf Schloss Isengrimm solch furchtbare Schmach zuteil wurde?
Leander, sag, willst d…

die Hausmeisterin: …u deine“…brach Leander sein Selbstgespräch ab und wurde ohnmächtig. „Er phantasiert, diese verdammten Drogen!“, regte sich Thorben auf und wies Lisa an, Leanders Beine hoch zu nehmen, während er die Arme seines Freundes hielt und sie ihn ins Badezimmer schleppten, um den körperlich wie geistig Weggetretenen mittels kalter Güsse in d…

Jossele:…ie Achselhöhle versuchten, wieder zu Sinnen zu bringen, was sich aber, angesichts seines enormen Drogenspiegels, als ziemlich fruchtos erwies, weshalb sie dann doch aufgaben und Leander zum Komposthaufen verbrachten. Mit einem laut vernehmbaren „Hau Ruck“ ver…

die Hausmeisterin: …frachteten sie den immer noch Besinnungslosen auf die Bank, die neben dem Komposthaufen stand und setzten sich neben ihn, um ihm vor einem Sturz in die Ansammlung von verfaulenden Gemüseresten zu bewahren. „An der frischen Luft w…

Jossele: …urde Leander wieder wach, taumelte hoch und fiel, genau, in den Komposthaufen, in dem er durch die wohlige Wärme sofort wieder die Besinnung verlor. Thorben und Lisa beließen es dabei und sanken sich in die Ar…

Eugene Faust:
…me. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.

ENDE – 1. Teil
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(HIER gibt es die lesefreundlichere Fassung der bisherigen Geschehnisse.)

36 Kommentare zu „Interaktiver Schreibversuch

    1. Lieber Trithemius offenbar habe ich gestern meine Antwort auf deinen Kommentar gelöscht. Ich weiß nur, das ich einen geschrieben habe, aber nicht mehr was. Inzwischen hast du vielleicht bemerkt, dass ich deinen Titelvorschlag auf dem Cover wieder verändert habe, da die Geschichte wohl in eine ganz andere Richtung Haken schlägt. ; )

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    1. ich habe es jetzt übertragen Die Fortsetzung wäre mir aber am liebsten immer direkt im Beitrag, da ich ja nicht ununterbrochen moderieren kann.

      Du bist in diesem Beitrag dazu berechtigt!

      Ich schlage vor, dass du immer erst einmal deinen Namen (oder Kürzel) eintippst und das sofort veröffentlichst, damit ein anderer gleich weiß, dass da etwas passieren wird. Dann geht man erneut in ‚bearbeiten‘. Und solange muss sich der nächste eben gedulden.

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    2. Leider komme ich nicht in den Beitrag rein und hatte Dir deshalb auch eine Mehl geschickt.
      Mir fällt gerade auf, wie ulkig das aussieht…ähm…sich liest. *lach*
      Bleibt aber jetzt so.
      Wir sind wieder schneller als der Schall, gell!
      Deshalb sagt Edith: Das düstere Geheimnis der Hausmeisterin: Sie hat in ihrer gesamten twoday.net-Zeit noch Niemanden abonniert, liebe Eugene. Bei Dir wird sie aber – schon der Einfachheit halber – mal eine Ausnahme machen! *zwinker*

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  1. …e üblichen Floskeln des Bedauerns, war doch die ledierte Kniescheibe nun wirklich kein Grund so zu jammern, zumal sie ja seinerzeit im Latexkostüm bei dieser SM-Party auch nicht solche Querelen veranstalltet hat. Nichtsdestotrotz, Karl-Heinz-Dieter gestand sich ein, die Moralvorstellung hat er noch von seiner, an Pilzvergiftung dahingeschiedenen, wofür er aber wirklich nichts konnte, waren die mit den weissen Tupfen doch grad so schön, Mutter, wir reden jetzt Tacheles, und sagt, Lisa, jetzt ist es s…

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    1. Da Viennacat vorher schon – wie vorgeschlagen bzw. von mir ausdrücklich gewünscht – direkt in den Beitrag geschrieben hat, müsste das irgendwie umformuliertwerden.

      Alle – Edith sagt nur Subscriber – haben ausnahmsweise die Berechtigung direkt in das obige Beitragsfeld zu schreiben! Gibt es da denn Probleme?

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  2. Sorry, ich merke gerade, daß ich jedesmal viel mehr als 2 Sätze geschrieben habe. Ich hoffe, ich habe damit die Geschichte nicht zu sehr gestört, bzw. die Freiheit des Folgeschreibers beschnitten. Macht einfach wieder mal so viel Spaß…:-)

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    1. Oh, das tut mir leid. Ein Tipp, den Eugene oben gab, ist, zuerst mal Ihren Namen in den Beitrag zu schreiben, und das zu veröffentlichen. Dann weiß jeder, daß da gerade jemand zu Gange ist, und Sie haben Zeit, in Ruhe zu schreiben.
      Ich halte mich heute zurück 😉

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  3. Herzlichen Dank an alle Teilnehmer bei diesem Versuch Von der technischen Seite her habe ich mit weniger Anfangsproblemen gerechnet, war aber dann doch sehr mit eurer Selbständigkeit zufrieden.

    Mein erster Satz und das Cover hat alle ja ziemlich kalt gelassen, darauf kann ich also beim nächsten Mal – so ihr vielleicht mal wieder Lust dazu habt – getrost verzichten.

    Etwas unerwartet war für mich das mitunter große Bedürfnis, die Freiheit zu nutzen und herausfordernde Haken zu schlagen. ; )

    Ich muss gestehen, dass es mich ab und zu etwas gejuckt hat und ich gerne meine Freiheit genutzt und ein wenig redigiert hätte. Da ich das allerding nicht angekündigt hatte, musste ich darauf natürlich verzichten. : )

    Vielen Dank für eure rege Teilnahme.

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    1. Hach… ich hätte mir noch so ein schönes Happy End gewünscht.
      So etwa:
      Nur der Wind spielte mit ihren Locken, als er sie zärtlich umfasste, aufs Meer hinausblickte und dann in ihre wasserblauen Augen. „Dich. Für immer.“
      Schnitt. Ende. Taschentuch.
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      Hat Spaß gemacht.

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    2. Au ja! Etwa so:

      Nur der Wind spielte mit ihren Locken, als er sie zärtlich umfasste, aufs Meer hinausblickte und dann in ihre wasserblauen, vor Glück strahlenden Augen. „Dich. Für immer“, flüsterte er ihr ins Ohr.
      Damals konnen beide noch nicht wissen, dass di..

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