8 Kommentare zu „Verwerten von Vorhandenem I

  1. Deine Bildgeschichte habe ich sehr genossen, vor allem, weil ich zuverlässig Hosen anhabe. Da kann man sich ungetrübt der Schadenfreude hingeben und die Schlagfertigkeit der Psychologin beschmunzeln. Ja, aber ob man immer diese tiefen Einblicke in die Töpfe haben will? Ich stehe der Psychologie skeptisch gegenüber, wenngleich ihre Vertreterinnen oft sehr attraktiv sind.

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    1. Skeptisch gegenüber der Psychologie (empirische Wissenschaft, die das Erleben und Verhalten des Menschen beschreibt und erklärt, seine Entwicklung im Laufe des Lebens und alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Ursachen und Bedingungen) oder gegenüber der Tiefenpsychologie (psychotherapeutischer Ansatz, der unbewussten seelischen Vorgängen einen zentralen Stellenwert für die Erklärung menschlichen Verhaltens und Erlebens beimisst)?

      Mit fundiertem tiefenpsychologischen Wissen kann ich übrigens nicht dienen, denn im Studium war das nicht im Angebot. : )

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    2. Hervorgerufen haben meine ablehnende Grundhaltung die Behavioristen, die während meines Studiums das Fach Psychologie dominiert haben. Dann war es die Psychologisierung des Zwischenmenschlichen, die mir auf den Wecker ging. Zuletzt stört mich, dass die Psychologie sich von der Wirtschaft und der Politik instrumentalisieren lässt, wenn es um die Steuerung menschlichen Verhaltens geht. Wer einen Therapeuten braucht, soll hingehen, aber es wird mir da zuviel als Krankheit definiert, was oftmals die natürliche Reaktion auf unerträgliche Lebensverhältnisse ist.

      Allerdings habe ich einmal sehr genossen, als Sie eigens für mich eine Therapiesitzung anberaumt haben, um eine schöpferische Blockade zu beseitigen, Frau Dr., Frau Professor Faust. 😉

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  2. Bleibst Du bei der Mitte balzen
    dankst du’s ewig Schüssler’s Salzen!

    (angelehnt an: ‚Du riechst auch nicht ‚grad nach Rosen! – Ja! Ich trag‘ auch Schießer’s Unterhosen!)

    BTW: Hab‘ die mail nicht vergessen)

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