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by Cube Creative – Gobelins students Louis Thomas, Theo Guignard and Benjamin Moreau, 2010
Playing with light – Mon ami le robot
Veröffentlicht
Eugenie Faust 
Schön! So ähnlich ist Schreiben. Man pflückt sich Lichter bis es dunkel ist und einem aus der gähnenden Schwärze eine neue Idee anspringt, die wiederum alles leuchten lässt und einen ins Unendliche trägt. Wieder und wieder und wieder …. Wundervoll, Danke Madame Öschenie!
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Da bin ich mal gespannt, ob es da auch noch andere Assoziationen gibt. Danke schon mal, für diese, liebe Frau SWA.
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jetzt weiß ich endlich auch, warum pacman alle lichtpunkterl fressen musste;-.)
bin heut grad ein wenig niveaulos aufgelegt …
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Das Ding musste ich erst mal gugeln. Ursprünglich hieß das wegen der Form Puck-man, man sorgte aber mit dem a in weiser Voraussicht gegen eine mögliche Veränderung mit F vor. 🙂
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Zunächst – beim ersten Darüberhuschen – habe ich an unsere Umweltressourcen und deren Raubbau gedacht. Dann aber habe ich – den Schluß noch mal betrachtend – gesehen, dass eine schöne Symbiose entstanden ist ;-). Na ja….eben meine Sichtweise. LG Klara
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Meine spontanen Deutungselemente waren dagegen komischerweise recht negativ. Kapitalismus, Spaßgesellschaft, Abhängigkeit, Unfreiheit usw.
Ich habe es dann aber erst mal einfach so stehen lassen, weil die Stimmung des Films ja eine ganz andere ist.
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