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MAREK SKROBECKI – dim.
„Marek Skrobecki, geboren 1951 im polnischen Kalisz, hat sich als Regisseur auf Animationsfilme mit Marionetten spezialisiert. Seinen Studienabschluss macht er an der Akademie der Schönen Künste und der Filmhochschule von Lodz. Im Anschluss erhält er ein Stipendium des British Arts Council und eine Ausbildung im Jim Henson’s Creature Shop und bei Aardman Animations. 1988 stellt er seinen ersten Film her, aber erst vier Jahre später findet er mit „Dim“, den er in den polnischen Se-Ma-For Filmstudios dreht, seinen eigenen Stil. Er animiert lebensgroße Marionetten – ein absolutes Novum in der Marionettenanimation seines Landes. Seine Erfahrung kommt ihm auch in späteren Filmen zugute, unter anderem in „The Episode“ (1988), „Das letzte Sandwich“ (1991), „Aum“ (1995) und „Märchenbilder“ (1998). „Fisch“ wurde 2005 sowohl auf dem Internationalen Animationsfilmfestival in Ottawa als auch auf dem Krakauer Filmfestival ausgezeichnet.“ Quelle: arte
O Gott Das ist wirklich ein trauriger Film.
Für mich ein bisschen nachvollziehbar, denn für meine Eltern gibt es fast nichts Schöneres, als ihre Vögelchen im Garten zu beobachten. Heute besuchte ich sie, und das erste was meine Mutter erzählte, war, daß ein Junges aus dem Nest gefallen ist (Sie beobachten schon die ganze Zeit die Aufzucht), und sie war ganz verzweifelt darüber. Sie hat sogar vergessen zu fragen, wie es mir geht.
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Meiner Mutter fressen die Vögel sogar aus der Hand. Sobald sie Terrasse betritt, kommen zwei, drei angeflogen.
Ich glaube, dass mir das auch gefallen würde. 🙂
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Für so etwas braucht man eben viel Zeit und Geduld…
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…und Spatzen glaube ich! 🙂
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Meine Eltern beobachten auch Mäusschen!
🙂
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Selbstverständlich und Kraut, Halm, Blüte, Blatt. (Das Hobby pflege ich mittlerweile auch)
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ich beobachte auch fliegen. und zwar ganz genau! auch blattläuse.
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Weil die putzig sind oder wegen der Anatomie?
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Sehr, sehr packend, genau wie der vorige Clip. Ich konnte mich nicht trennen. Obwohl ich dadurch zu einem Termin zu spät komme.
Fantastische Kunstwerke, die das haben, was ich in einem Kunstwerk erwarte, Inhalt und Form.
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Ja! Nur komisch, dass es von den Machern von Oldmeal (viele nennen den Film auch Selly) so gut wie keine Informationen im Netz gibt.
(Ich hoffe, Sie treffen auf Verständnis.)
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Bei den Leuten, die ich schätze, treffe ich auf Verständnis, schätze ich:)
Aber sonst bin ich sowas von frustiert, das man es gar nicht ausdrücken kann.
Und dann denke ich schon, dass da eine ganze Menge Tussis im Blog herumgurken!
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männliche und weibliche?
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bei den männlichen würde ich auf die gurken tippen.
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ooooch lassen wir die doch einfach so im raum stehen…
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Na gut!
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Und wo ist jetzt die Gurke?
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die haben sie aber ziemlich in der ecke stehen lassen
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Vermutlich zuhause 🙂
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wie man’s nimmt Vielleicht schaut sie entspannt angelehnt aus dem Fenster…!?
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Ein toller Film, nachhaltig bedrückend. Ich bin noch ganz gefangen. Wissen Sie zufällig, was D.I.M. bedeutet?
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Ich denke, dass damit diminuendo (dim. = „verringernd“) ein Leiserwerden gemeint ist.
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edit: Daher habe ich die Schreibweise im Beitrag geändert.
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ah, Danke! ich hatte erst an eine Abkürzung gedacht: … in motion? Aber Ihre Idee ist viel schöner.
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Da nich für! 🙂
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Als ich den Film sah, liebe Eugene, musste ich an Frank (101) und Anita Milford (100) denken. (Und an meine Mutter, noch Anfang 60):
“They say the secret to a lasting marriage is to iron out your arguments before bedtime and share a kiss and a cuddle every night before bed.
Mrs Milford said: ‘It’s our golden rule. Couples these days don’t last long because they often don’t take enough time for each other.
‚Our advice to young couples would be to make time for a little romance every day.’
Mr Milford added: ‘To win over your sweetheart you need a dose of old-fashioned chivalry and don’t let your standards slip. We do everything together even after 80 years.’”
À bientôt! Audrii
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Die sind ja zauberhaft
Einen Tag nach deren 81. Hochzeitstag hatten wir gerade unseren vierten. 🙂
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Bei der Art Film muss ich unweigerlich an den tschechischen Animationsfilmer Jan Švankmajer denken. Und speziell bei diesem an Jiri Barta und seinem Film „Klub Odlozenych”:
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Vielen Dank, Frau Araxe In der Tat sind da bis hin zu manchen Details Parallelen sichtbar. Ich könnte mir gut vorstellen, dass Herr Skrobecki von diesem Club etwas inspiriert wurde. Sehr schöne Arbeit, auch.
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