…und staunte nicht schlecht, als beim finalen Aufmarsch der beiden Wackelkandidatinnen vor der Jury von GNTM ‚O Haupt voll Blut und Wunden‘ – das wohl bekannteste und innigste Passionslied – als Untermalung der aufgewühlten Model-Verfassung herhalten musste.
Obwohl ich nicht gläubig bin, finde ich das schon ziemlich geschmacklos.
Gucken Sie mal Frau Faust, so etwas ist einer der Gründe, warum ich schon lange kein Fernsehen mehr gucke…
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Noch erlebe ich durchaus eine gewisse Entspannung bei manchen No-Brain-Sendungen*. Und wenn man es nicht übertreibt, kann man sich zwischendurch auch herrlich aufregen über so manchen Mist. 😉
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* die glotzt man 🙂
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Wenn ich nochmal aus dem Rahmen fallen dürfte….Die beiden Hübschen sehen aus, als ob sie sich gegenseitig noch ein wenig an der natürlichen Schönheit korrekturmodellieren wollten. Der Kleinkarierten scheint die Taillen-OP durch Handauflegen allerdings nicht zu gefallen.
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Dann würde sakrale Untermalung ja durchaus passen.
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Wer sich selbst ein Bild machen will klickt hier. (Leider kommt zuerst Werbung. Danach ab 3:19)
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… hab’s mir gerade angesehen. Mir geht’s ähnlich wie Elke (seit Jahren kein TV mehr). Allein die Vorstellung, dass die gezeigten Emotionen echt sein könnten … ach was!
Ich bin einfach fassungslos!
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Die Emotionen SIND echt
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Eine Wahnsinns-Idee haben Sie in mir entzündet: Ich werde mir bewusst solche „Reality“-Shows reinziehen (wohldosiert :))), um die eingesetzten Mechanismen von Abwertung und Demütigung zu studieren. Und dann ein Antidot dagegen entwickeln >:-)
Milgram, schau oba!
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Ich räume freimütig ein, dass ich von solchen Shows nicht den blassesten Schimmer habe. Gibt es dort etwas zu gewinnen? Was kann junge Frauen motivieren, sich einer solchen Prozedur öffentlich zu unterziehen? Ist das Ausdruck der neuen „Schamlosigkeit“ unserer Gesellschaft?
Ernüchtert nehme ich zur Kenntnis, dass ich offenkundig hinter dem Mond lebe…
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Hinter dem Mond gibt’s aber auch einige schöne Flecken! Ich glaub‘, das wissen nicht allzu Viele (woher denn auch :)))
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Ich wette mal, dass Sie Ihre Studien nicht durchhalten werden, wo Sie sich hinterm Mond so gut eingerichtet haben. 😉
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Es geht übrigens um einen Traumberuf
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Sie werden es vielleicht nicht für möglich halten, aber auch dort kommen manchmal recht seltsame Zeitgenossen „auf Durchreise“ vorbei… :)))
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Jetzt habe ich Sie während unserer Frauenrunde glatt übersehen. Einen Herzlichen Nachtgruß an den Mann hinter dem Mond, wenn Sie ihn sehen…
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Traumberuf?! HHhhhhhhhhHHhhhhhhhHHhhhhhhhhHHhhhhhhhhh …!
I’m sorry! :)))
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Auch wenn man nicht schadenfroh ist muss man unweigerlich mitlachen. Heute habe ich jedenfalls richtig viel gegen hängende Mundwinkel getan. 🙂
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ok, dann zum Abschluss des Tages noch ein wenig Zwerchfelltraining ganz ohne jede Schadenfreude… 😉
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Komisch – im Gegensatz zu den beiden Lachern im Stolpervideo finde ich die Frau nicht lustig. Ihr Kollege brachte mich dagegen eher zum Schmunzeln. :))
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Ich vermute, das könnte daran liegen, dass die Nachrichtenfrau vielleicht nicht ganz freiwillig lacht. Sie ist möglicherweise von einem Lachkrampf gebeutelt. (kann nicht mehr willkürlich atmen).
Andererseits: im Lachen etwas reiferer Semester liegt doch spürbar so etwas Ähnliches wie, wie… – na, sagen wir Tiefe! Haben Sie den Wettermann schon gesehen? *I got to get through this* :)))
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vielleicht Ich glaube auch, dass ich den Frauentyp nicht so mag, stimmt mich etwas kritisch 🙂
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Zum Abschluss und mit aller Vorsicht verweise ich auf den Unglücksraben, der seinen Lachanfall als Moderator im holländischen Live-Fernsehen nicht mehr unter Kontrolle bekam. Seine Gäste waren Menschen mit Handicap, die sich natürlich unglücklicherweise ausgelacht fühlten. Have a look
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Ich hab´s auch gesehen Nach 8 Jahren Abstinenz vom deutschen Fernsehen hab ich mir viel von diesem Getue ansehen, um zu erfahren, wie die Stimmung im Land ist, und eigentlich sind es richtige Gruselshows, wenn man zusieht, welche „Ideale“ den ohnehin verwirrten AdoleszentInnen hier reingedrückt werden. Und das, um die Mode-Parfüm-Werbung-Luxusindustrie anzukurbeln, und sich die Konsumenten von morgen zu sichern.
Wenn sich ein Jugendlicher von heute dem einigermassen heil an Leib und Seele bis zum Erwachsenenalter durchschlagen kann, hat er wirklich Glück, oder ganz tolle Eltern gehabt.
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Wir saßen schon, dem Spektakel beiwohnend, mit unseren Kegelfiguren auf dem Sofa und maßen. Ich könnte, beide Augen zugedrückt, als Rolfe durchgehen.
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Ihr seid tolle Eltern!
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Vielleicht Die Orientierung von Jugendlichen an den Menschen gleichen und ähnlichen Alters, also an der Peergroup, ist aber eben wesentlich stärker als an den eigenen Eltern.
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Das Vielleicht bezog sich auf Mones vorletzten Kommentar, nicht auf Rinis Güte als Elternteil 🙂
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Rinrolfe, hihi
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Man kann auch nichts weiter tun, als das ganze mit Humor zu sehen. Zu vermitteln. Und, ganz wichtig, dass es nur um die Quote geht. Pokemon hab ich erledigt.
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Sie treiben Späße, Frau Teufelsfaust.
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Teufel? Wo ich mich doch soo gut im katholischen Liedgut auskenne…
Ich bin übrigens ganz Ihrer Meinung!
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Ebend, Frau Faust!
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Ich hätte da übrigens einen teuflischen Plan, wie Sie bei dem Herrn mit der kleinen Feinen, sie wissen schon, mindestens 15 Kommentare auf einen Streich verschwinden lassen könnten. 😉
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Sie Fuchs! Ich überlegte mir die Maßnahme auch. Aber ich bin ein erklärter Gegner von solchen restriktiven Eingriffen und schrub dann lieber abseits. Sollens doch alle lesen, was da noch steht.
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Stimmt schon Aber ich denke, je besser, je herzens- und wissensbildender die Erziehung der Eltern ist, desto leichter wird dem Jugendlichen die Möglichkeit geboten, in Extremsituationen wenigstens wählen zu können, und ihre eigenen Schlüsse zu ziehen.
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Auf jeden Fall!
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So erlebe ich das momentan, und bin trotzdem nicht unerstaunt über die Ergebnisse.
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Ok. Doppelte Verneinung. Muss ich drüber brüten….
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Sag ich doch!
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Du sagst es!
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Was soll ich jetzt dazu noch sagen 🙂
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Jepp Es hat Dich sicher viel, viel Kraft und Nerven gekostet, aber ich finde, das „Ergebniss“ bemerkenswert.
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Rinpotsche steht dann auch mal auf dem Schlauch. Welches Ergebnis? Oha, ich ahne es…..leidvoll.
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Oooch Ich meinte damit, daß ich Dich sehr bewundere, was Deine Familie angeht.
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Danke! Du weißt, es ist mir ein Greuel, Gutes zu erfahren. Ich leide unter Euphobie 😉
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Ich weiss es! Ich musste! Weil´s halt stimmt!
Liebe Frau Faust, bitte, Sie können schon auch wieder was sagen, wenn´s beliebt. 🙂
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Ich höre sehr gerne zu und freue mich, dass Sie sich bei mir wohl fühlen. Darf ich eine kleine Runde ausgeben? Ich gieße mir jetzt einen Sherry ein.
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Ist das was mit Kirschen?
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Soll ich Mucke machen?
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Nein, die hat die Lady von Modern talking
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Nur zu
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Aber keine Beschwerden!
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Jetzt hat der Kerl das Starter-Dreieck direkt in der…..
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Ich fand den vor zwei oder drei (?) Jahren bei dem Bundes Vision Songcontest ganz bezaubernd.
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10 Jahre später im outlaw: ich auch!
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Ich würde das wahrscheinlich eher wegwerfen als waschen, was da hinter ihm hängt.
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Ich stehe auf dem Schlauch. Outlaw – Jugendhilfeorga? Wegwerfen – Friedensflaggen?
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Aber Morgen ist auch noch ein Tag. Ich versuche jetzt mal mein Glück in den Kissen. Es scheint im Viertel einigermaßen ruhig zu sein.
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Schlafens gut auf dem Viertelkissen. Ich nehm mir ein Ganzes raus. Zur Feier des Proletentages.
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Anne Frieh von TV Blogger schreibt dazu etwas deftig aber passend: „…Das ist so als würde ich auf einer Beerdigung: „Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei“ auf der Orgel spielen lassen. Einfach geschmacklos….“
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Post von der Redaktion Hallo,
vielen Dank für Ihre E-Mail und das Interesse an unserem Programm.
Ihre Kritik wurde bereits an Programmentscheider und Geschäftsführung weitergeleitet.
Das verwendete Lied stammt aus der Kollektion „Music for Films 2“ der Gruppe „Klangraum“. Bei der Musikauswahl war nicht beabsichtigt, christliche Werte zu verletzen oder einen Zusammenhang mit einem Kirchenlied herzustellen.
Es tut uns Leid, dass dieses Musikstück zu Irritationen geführt oder Sie verärgert hat.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre
ProSieben Zuschauerredaktion
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Meine Mail an die Redaktion war im Prinzip mit dem obigen Beitrag identisch, bis auf den Titel natürlich…
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Wer lesen kann ist klar im Vorteil…
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