Vielen Dank, Lo! Die meisten Bekannten, die ich schon längere Zeit nicht mehr gesehen habe, warne ich inzwischen nach Möglichkeit vor. Es haben sich nämlich schon ein paar Leute erschrocken. Mir selbst gefällt’s auch, aber als Fremdeinschätzung tut mir Ihr Kompliment richtig gut.
»Mit weißem Haar auf dem Kopf ist es wie mit einem Haus, auf dessen Dach Schnee liegt: das heißt noch lange nicht, dass im Herd kein Feuer ist.«
(Maurice Chevalier)
*g* Eugene, ich glaube, Sie sind nicht satirefähig! Diese sollte man nämlich mitunter trotz Schmerzen aushalten können, anstatt sie im Handstreich endzulagern.
Außerdem beantrage ich hiermit die Verbringung Ihrer Antwort wg. unangemessener Verwendung des Wortes „Deportation“ nach 117+.
So, und nun bitte das Foto ein zweites Mal, dieses Mal mit weniger weit geöffneten Mund und einem nicht hochgeblitzten Hautton bzw. ohne Überbelichtung. Der 10-Wochen-Vergleich soll doch auf den gleichen Kriterien aufsetzen 🙂
Im Vergleich zum ersten Foto finde ich dieses ein wenig kraft- und saftlos, da fehlt ein wenig die Power des ersten Fotos. Und das liegt nach meiner Ansicht nicht an den sich verändernden Haaren.
Ich wünsche Dir aber, daß Du (per Foto) besser rüberkommst, daß man Deine neue Kraft spüren kann, daß man Deine Energien fast sehen kann.
Equipment und Erfahrung ist vorhanden, notfalls mache ich das selbst. 🙂
Sie sind eine wunderschöne Frau in Grau.
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Vielen Dank, Lo! Die meisten Bekannten, die ich schon längere Zeit nicht mehr gesehen habe, warne ich inzwischen nach Möglichkeit vor. Es haben sich nämlich schon ein paar Leute erschrocken. Mir selbst gefällt’s auch, aber als Fremdeinschätzung tut mir Ihr Kompliment richtig gut.
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auch von mir ein fremdeingeschätztes Kompliment 🙂 Solch eine Muse wünsch ich mir…
lieben Gruß und schönes Wochenende
Mukono
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Es war spontan, ehrlich und garantiert schleimfrei.
Das Kompliment.
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Gut! Nicht schlechter als das Braune.
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es sieht schön aus – und vor allem ehrlich. ist vielleicht das gleiche… 😉
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„Das Grauen. Das Grauen.” Ähm, nein … die Graue, die Graue.
Ich mag beides. Das Buch, aus dem das Zitat ist und wie jetzt Ihre Haare aussehen.
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Euer Feedback freut mich sehr!
Ich wünsche allseits eine gute Nacht in angenehmer Luft.
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»Mit weißem Haar auf dem Kopf ist es wie mit einem Haus, auf dessen Dach Schnee liegt: das heißt noch lange nicht, dass im Herd kein Feuer ist.«
(Maurice Chevalier)
Kompliment.
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Zauberhaft!
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Gibt’s bei Ihnen eigentlich einen Apachen unter den Vorfahren? Sie erinnern mich irgendwie an meine Visualisierung von Ntscho-tschi als ich 12 war.
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„Schöner Tag“, Neon! Klar, ich stamme mütterlicherseits von Intschu-tschuna ab.
Väterlicherseits dürften eher die Osmanen mitgemischt haben, schließlich belagerten sie zweimal Wien, aus dem mein Urgroßvater stammt.
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@ NEON Huhu – böse Deportation eines Kommentars.
Sie haben doch förmlich darum gebettelt, stimmt’s? 😉
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*g* Eugene, ich glaube, Sie sind nicht satirefähig! Diese sollte man nämlich mitunter trotz Schmerzen aushalten können, anstatt sie im Handstreich endzulagern.
Außerdem beantrage ich hiermit die Verbringung Ihrer Antwort wg. unangemessener Verwendung des Wortes „Deportation“ nach 117+.
Quid pro quo.
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was für wen?
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Winselndes Nero 😉
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Verdammt.
Es sieht wirklich anders aus.
Verdammt, verdammt.
Verzeihung.
Ich rede sonst nicht so.
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Hört sich an, als ob Sie sich nicht immer so ganz im Griff hätten. 🙂
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Verdammt, nein!
Niemals!
*räusper*
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wussten Sie eigentlich, dass da ein Schweizer „gopf“ sagen würde?
(auch er bliebe unbehelligt) 😉
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So, und nun bitte das Foto ein zweites Mal, dieses Mal mit weniger weit geöffneten Mund und einem nicht hochgeblitzten Hautton bzw. ohne Überbelichtung. Der 10-Wochen-Vergleich soll doch auf den gleichen Kriterien aufsetzen 🙂
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Sie verlangen Sachen… 🙂
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Im Vergleich zum ersten Foto finde ich dieses ein wenig kraft- und saftlos, da fehlt ein wenig die Power des ersten Fotos. Und das liegt nach meiner Ansicht nicht an den sich verändernden Haaren.
Ich wünsche Dir aber, daß Du (per Foto) besser rüberkommst, daß man Deine neue Kraft spüren kann, daß man Deine Energien fast sehen kann.
Equipment und Erfahrung ist vorhanden, notfalls mache ich das selbst. 🙂
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Gottlob, gibt’s keinen Notfall 😉
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