Keine Lust mehr auf Henna und Tönungswäschen. #
Eine günstige Ausgangsposition ist natürlich hilfreich. Also Motiviertheit aus welchem Grund auch immer (z.B. Krankheit, Faulheit, etc.)
Dazu empfehle ich, nach Menschen mit grauen Haaren Ausschau zu halten. Schließlich braucht man gute Vorbilder! Leider gibt es zwischen 40 und 60 Jahren heutzutage fast nur uncolorierte Männer als Anschauungsmaterial. Aber man beginnt so schon mal mit der Geschmacks(um)bildung. Es geht ja darum, Grau auch schön zu finden. Man entdeckt schließlich immer mehr Frauen. Und das macht Mut. Mit der Zeit entwickelt sich richtig Lust auf diese Farbe. (Ich mochte das hervorglitzernde Silber schon immer) Außerdem ist sie im Gegensatz zu Rot bei Frauen bis zu einer gewissen Altersklasse ziemlich selten geworden und damit – ja man kann sagen – etwas Besonderes. So weit so gut.
Wie bekommt man den Übergang hin? Gerade bei Rot ist der nicht gerade einfach, finde ich. Ich bin schon mehrfach daran gescheitert.
Mein Vorbild war übrigens die Musikkabarettistin Ina Müller. Auch Jamie Lee Curtis ist ein sehr gutes Vorbild, und Erika Pluhar.
Ich habe in den letzten Jahren (ja, so lange arbeite ich schon auf den Wechsel hin) ausschließlich auswaschbare Tönungen verwendet, um den Übergang etwas weicher hinzubekommen. Im letzten halben Jahr war ich dann einige Zeit körperlich ziemlich eingeschränkt, so habe ich eben nur noch den Ansatz mit einem sog. Ansatz-Kaschierstift etwas nachgemalt. Nach 6-8 Wochen habe ich auch damit aufgehört. Voilà! Einen „kalten Entzug“ hätte ich nicht gepackt.
Ich bin ehrlich über mich selbst erstaunt: Das sieht GUT aus an Dir! Wenn ich Dir zB in einer Hotel-Bar begegnen würde… *püüh*
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Danke für dein Feedback, promisc. Ich glaube dieses Mal schaff‘ ich’s, ohne erneut meinem geliebten Kastanienrot zu erliegen.
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…aber dann hüte Dich in Zukunft vor Hotel-Bars, Eugene – es sei denn… *grins*
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Die Wahrscheinlichkeit, mich ohne Begleitung in einer Hotelbar anzutreffen, ist ausgesprochen gering. Aber danke für dein Kompliment.
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Grüße Sie, Herr F. 😉
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Eugene, Eugene Sie fischen nach Komplimenten 😉
Wer ist Herr F.? Wahrscheinlich ein kleiner dicker Mann in zerbeulten Jogginghosen… dem verdrehen sie leicht den Kopf.
Aber ich, Mukono, sagen Ihnen, wir sind ja hier im Internet so eine Art von galaktische Wesen. Was machen sie um Himmels Willen! Hatte ich Sie bisher symbolisch in mein väterliches Herz geschlossen, als hübsches Töchterchen mit rotem Haar, mutieren Sie plötzlich zu meinem zugegeben schönes Mütterchen, in Ehren ergraut, pah… ich erinnere mich, Sie sah genau so aus, wollen sie das wirklich…
verwirrt
Mukono
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Danke für den verwirrten „Salmo Komplimentus“ an meiner virtuellen Angel. Natürlich möchte ich auch noch als graues Mütterlein attraktiv sein. Und machen Sie sich nur nicht älter als Sie sind, lieber Mukono. Um ihr Töchterlein sein zu können, hätten Sie mich nämlich schon bei Ihrer Einschulung gezeugt haben müssen.
Es gibt – denke ich – mindestens zwei Herren F. in meinem Bloggerleben. Beide sind, unabhängig von ihrem wahren Alter, vielleicht so etwas wie väterliche Freunde. 😉
Trotzdem mütterliche Grüße von Eugene
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Feppenhund?
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Ich sollte vielleicht noch hinzufügen, dass bei einem derart jugendlichen Gesicht die Farbe des Haares überhaupt keine Rolle spielt.
Wahrscheinlich halten das dann wieder einige für eine künstliche Meige.
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Vielen Dank für dieses Kompliment, Steppenhund. Den Ausdruck Meige habe ich bisher noch nicht gekannt. Wenn man’s „mesch“ ausspricht, kenne ich es allerdings aus dem Schweizerdeutsch.
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Grau oder weiß sieht immer gut aus. (So lange da nicht so ein Blaustich drin ist à la Margot Honecker). Yep, machen’Se mal!
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Das finde ich auch! Frau Honnecker und andere Omis haben (früher?) mit blauem oder violettem Farbfestiger immer versucht, einem Gelbstich entgegenzuwirken, der in der Tat nicht so schön aussieht. Aber die Komplementärfarbe ist da ja auch keine Lösung.
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grau steht dir verdammt gut.
lass mir die überschüssige rote farbe zukommen, ja?
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Danke, danke! Meine letzten Packungen habe ich leider schon verschenkt. Und das war ein bisschen wie mit Rauchen aufhören.
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Nun tritt der Inhalt mehr in den Vordergrund, und die Verpackung lenkt weniger ab.
Übrigens schöner Inhalt.
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Bisher kann ich das aber noch nicht feststellen. Im Gegenteil! Wahrscheinlich nur eine Übergangsphase bis ich ganz weiß daherkomme und nichts mehr vom Blick auf meine inneren Werte und meine Weisheit ablenkt 😉
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Was genau war bisher noch nicht feststellbar?
Ganz weiß? Und? Richtig getragen (mit Würde) ist das auch weiterhin eine sehr hübsche Haartracht, keine Sorge.
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dass der Inhalt jetzt in den Vordergrund tritt
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Bevor wir uns hier noch ganz verschwurbseln – mein Vergleich bezieht sich auf den direkten Vergleich des neuen Fotos mit dem alten oben rechts. Und da finde ich, daß das bisherige rot zu stark rüberkommt, während die jetzige Farbe dezenter strahlt und das Gesicht besser zur Geltung kommen lässt.
Und nachdem ich heute in einer großen Hamburger Bibliothek länger Zeit hatte, eine Frau mit langen grauen Haaren genauer zu studieren und mich daran zu erfreuen, könnte ich mir vorstellen, daß es bei Dir dann später auch gut kommt. Strahlen nicht vergessen, das war das A und O heute bei der Dame.
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I see! Ja das Strahlen ist ganz wichtig. Danke für den erklärenden Kommentar.
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Ein leichtes grau macht also auch Frauen interessant.
Gefällt mir sehr.
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Das ist sozusagen die Hypothese, die ich verifizieren möchte. :o)
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Friedhofsblond. Das hat was.
Bitte so bleiben.
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Also friedhofsblond bin ich ja noch nicht, aber auf dem Weg dahin (so oder so…)
Danke für die Ermunterung
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junge hühner verfügen selten über graue haare! grüßen und beglückwünschen sie ihre herren F´s. und an der hotelbar bin ich dann der keeper, woisch? 😉
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Einen Senioren-Cocktail bitte (mit e’me Schdrohhalm nadierlich!)
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Gewollte Natürlichkeit wird ihre edle Physiognomie krönen.
(Nein, ich habe keinen Grund zu schleimen)
Irgendein Rezept gegen „Rotsucht“? ;o)
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DNA Check Neben den vielen vorgenannten Komplimenten, die ich selbstverständlich ungeteilt und aus eigener Überzeugung unterschreibe, darf ich noch erwähnen, dass der klitzekleine Schönheitsfleck rechts zwischen Unterlippe und Kinn wie dort hin-designed aussieht und die Perfektion des Gesamtkunstwerks um Größenordnungen steigert.
Gerne oute ich mich hier öffentlich, dass mich beim ersten Anblick der freudige Gedanke durchzuckte: „Mein Gott, jetzt hat Cindy Crawford auch einen Blog bei Twoday!“. Diesen Irrtum konnte ich dann aber durch eine halbstündliche, genauere Inaugenscheinnahme von Cindy’s Schönheitsfleck aufklären, welcher sich gleich rechts neben ihrer Oberlippe befindet und auch in den Ausmaßen deutlich divergiert.
Wie auch immer: Sie haben nicht zufällig eine Schwester, die Cindy heißt?
Neon!
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Wow! Die Fische nehmen an Größe zu! „Hey Cindy, Schwesterherz, kannst du mir mal eben bei diesem Riesenexemplar behilflich sein?“ ;0)
Also vielen Dank für Ihre schmeichelhaften Gedanken und willkommen an Bord, Neon.
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Wie haben Sie jetzt meine 1,9xer Größe erraten ohne mich im Leisesten zu kennen? Haben Sie etwa auch familiäre Bindungen zu Copperfield oder Houdini? *stutz*
Danke für’s Willkommen. Und re „schmeichelhaft“: Da nich für, wie wir Düsseldorfer sagen. 😉
Neon!
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Ach, die auch? Dachte immer, das wäre spezifisch für Hamburger.
Im Übrigen würde es mein Urgroßvater der große Houdini weit von sich weisen, hellseherisch veranlagt gewesen zu sein. Bei meinem Cousin David weiß ich das nicht so recht. Ich bin nur eine kleine Hexe.
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Sie sehen hier Anne Will zum Verwechseln ähnlich – aber das hat sich nun ja zwischenzeitlich erledigt.
*seufz*
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*seufz*???
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Ja.
Man darf doch auch mal Luft holen, oder?
;))
Ach, Sie…
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ojojoj Neon ist aus Düsseldorf und der Tanzlehrer von Erblindung bedroht?! Na, das sind ja news in Bloggersdorf…
Nix gegen Anne Will, aber Eugene isch doch viiiiiel schööööner! Un überhaupt schauscht do ganz anders aus. Seehn die Kärrle denn nit hi ?!
(*ggg*: das verzerrte Wort, des wo i itzt eugebe soll haischt „neain“)
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Hanoi…
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Nu, wo bischten? In Hanoi oder Tussidorf? Oder woischst nimmer?
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I woischt des nimmer.
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@Tanzlehrer Sie seufzen öfter, mein Lieber. Das ist ein Leitsymptom bei Ignatia. *Globuli rüberschieb*
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Hi Doc, ich bin in Hamburg 😉
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Symptome: Theatralisches, hysterisches Verhalten, Weinkrämpfe, starke Stimmungsschwankungen, seufzt viel, Launenhaftigkeit.
Danke für den Zuspruch.
*seufz!!*
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Ignatia für den Tanzlehrer – oder Staphysagria?!?! Eugenia, was meint Ihr?!
(ich war in Hamburg – incognito – als simple buddhist nun.. aber ich komm bald wieder!)
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„Tatsächlich drehen sich bei den triebstarken Staphisagria-Naturen die Gedanken die ganze Zeit um Sex.“ 😉
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Ts, ts, dabei hatte ich extra geschrieben:
„Berührung ist alles.“
Ob das wohl umfassender gemeint sein könnte?
Was denken Sie?
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Dem Bild nach… … sehr umfassend, ja!
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Seid umschlungen, Millionen…
(Lied, zu singen nach einem Lottogewinn. Oder so.)
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Sie sprechen wohl auf den Kommentar an Eugene Faust – 20. Jul, 15:23
Trotzdem ist er für dauerhafte Beziehungen nicht ungeeignet 😉
BARES EHESTAND TIER
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Danke Dus, Kommplimente nehme ich auch ohne Versform entgegen. 🙂
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nagut (auch noch ein gutes wort)
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Hm?
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mhm
#noch ne frage.
blendet sie die sonne immerzu?
wg der hand 🙂
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Jaa?
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Da war eigentlich Vergleichbarkeit zum Logo die Absicht, naja…
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hehe, man kann ja mal fragen …
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klar, Mann!
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öh, cowboi bitte
wenn schon mann, dann cowboi.
dankesehr
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Ja, ich spreche auf den Kommentar an, Sie!
Lasse mir nur ungern Richtigkeiten unterstellen und schnappe sofort mit einem Dementi nach den Buchstaben!
Und lassen Sie die Anagramme. Sie wirken so… prognostisch.
;))
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Des woiß i scho, gell dusi-kauboi. I au!
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Is ja schon gut… sch… gaaaanz ruhig…
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Schieben Sie mir eine Diazepam rüber, und ich werde Ihnen mit gar lieblichen Blicken danken.
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lieblich? Nicht eher verhangen?
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gut. jetzt ist alles gut.
so.
ich spiel mal weiter arbeiten um dann feierabend zu spielen.
sers
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Ich wollte es so umschreiben, dass es sogar für mich selbst positiv klingt.
Habe nämlich ziemlich komplexe Komplexe.
*stotter*
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…lala lalalala lalaaa… wir sind alle Kandidaten!
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I see! Ich dachte schon Sie wären bissig.
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Nein.
*herzallersanftigstschaut*
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Ich habe gute Ohren, verstehen Sie?
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Aha, deswegen das obige „I see!“ …
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Axo!
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11/2011
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